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Freitag, 28. Oktober 2011

Naturheilkunde - Strahlende Umwelt

Aloha Freunde,

aus der beliebten Reihe "Man weiß ja nie". Da die Infrastrukturen in vielen Ländern zu wünschen übrig lassen, habe ich mich nochmal mit der Thematik "Strahlende Umwelt" auseinandergesetzt und folgendes gefunden, kiekste hier:


Die Homöopathie kennt schon seit langem eine ganze Reihe von Heilmitteln gegen Strahlenschäden:
 
Sol (Sonne) kommt zum Einsatz gegen radioaktive Bestrahlung in Form von hoher Röntgenbelastung und Strahlentherapie.
 
Radium bromatum hilft ebenfalls gegen Strahlenbelastung durch Röntgenstrahlung, Kraftwerksstrahlung (auch Tschernobyl) und hat oft auch Hautausschläge bis hin zum offenen Bein. Es ist ein guter Begleiter bei einer Bestrahlungstherapie und mindert oder annulliert die Nebenwirkungen.
 
Aqua Pluvia 1986 (= radioaktiver Regen 1986 nach Tschernobyl) läßt sich generell gegen die radioaktive Umweltstrahlung von damals und gegen die heutige einsetzen. Heutzutage lohnt es sich das Mittel besonders bei Erkrankungen einzusetzen, die 1986 nach Mai begonnen haben. Aqua Pluvia 1986 ist auch ein gutes Mittel für die Krankheiten von Flugzeugpersonal (Höhenstrahlung), ebenso wie Radium bromatum.
 
Uranthorium kommt bei Kernkraft-werksnähe zum Einsatz (Aqua Pluvia 1986 ist hier seltener).
 
Uranium nitricum ist ebenfalls ein Mittel nach Verstrahlung durch Kernkraftwerksnähe und Aufenthalt im kernstrahlungsverseuchten Gebiet wie in der Ukraine und Kasachstan. Halsentzündungen und Diabetes weisen oft darauf hin.
 
Caesium chloratum weist - oft auch mit Hautausschlägen - ebenfalls auf radioaktive Verstrahlung durch Kernkraftwerksnähe bzw. Tschernobyl (Kasachstans und der Ukraine) hin. (Erfahrung mit über 100 Patienten.)
 
Tschernobyl-Geschädigte aus der Ukraine sowie Patienten aus Kasachstan und Weißrußland (Atomversuche) brauchen alle Mittel. Uranium nitricum und Caesium chloratum sind bei bundesdeutschen Strahlenschäden eher seltener.
 
Alle Mittel sollten grundsätzlich langfristig in den LM-Potenzen eingenommen werden. Nach unseren Erfahrungen prüfen wir alle zwei bis drei Jahre noch einmal die radioaktiven Mittel bei Langzeitbehandlungen und vorgelegenen Strahlenbelastungen und gegebenenfalls verordnen wir die benötigten Mittel noch einmal in modifizierter Potenz; sie wirken wieder aufs neue.
 
Die oben dargelegten Erklärungen der strahleninduzierten Gen-Instabilität, die sich im Laufe der Zeit verschlimmern und keinerlei Heilungstendenz aufweisen, könnte eine Erklärung dafür liefern, daß die radioaktiven Mittel wiederholt eingesetzt werden müssen.

Quelle,
http://www.freieheilpraktiker.com/Patienteninfo/Naturheilkunde/Strahlende-Umwelt

Gruß
Icke

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