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Samstag, 19. November 2011

Spiritueller Aufstieg mit Hindernissen

Aloha Freunde,

wirklich genial, aber les mal hier;


Der Dimensionssprung 2013
Spiritueller Aufstieg mit Hindernissen

Was bedeutet eigentlich spiritueller Aufstieg?

Dieser einfachen Frage sind die beiden Autoren Arnim und Hammerstein nachgegangen, und schon bald befanden sie sich in einer Welt des Widersinns. - Was um alles in der Welt haben die Autoren bei ihren Recherchen herausgefunden? Das:

Es hat den Anschein, als würden alle Zeitlinien und Wahrscheinlichkeiten, (der Lichtkräfte sowie der Dunkelmächte), im Jahre 2012 in einem einzigen Moment zusammen fallen. In den Kreisen der Eingeweihten kursieren seit langen wilde Spekulationen darüber, was zur Wintersonnenwende 2012 denn nun wirklich geschehen wird. Die Recherchen der Autoren führten zu folgenden Annahmen:

Der 21.12.2012 wird der Tag sein, an dem der Maya-Kalender auf Null zurück springen wird und unsere Zeitlinien aufhören werden zu existieren. Es soll daraufhin eine sprunghafte Verschiebung der Dimensionen stattfinden. Ein Aufstieg der Menschheit in die 4. und die 5. Dimension wird sich vollziehen, ohne dass wir unsere sterblichen Körper zuvor über den Tod verlassen müssen.

Es wird uns alle betreffen! (So die Aussagen der untersuchten Quellen!)

Die alles bestimmenden essentiellen Fragen werden sein:

· Wie erreichen wir diese Makellosigkeit?
· Wie werden wir uns vorbereiten müssen?
· Wie wird sich diese Verschiebung in die 4. Dimension körperlich anfühlen?
· Was wird danach geschehen?


Keinem Seher und keinem Medium wurde es bislang von dem bewahrenden Kräften gestattet, hinter den Vorhang des Okkulten zu blicken.

Dieses Buch ist ein einzigartiges Zeitzeugnis der Zukunft. Denn: Grundlage dieses Reports ist ein geheimnisvolles Manuskript; es wurde von Baldur von Thorshammer verfasst, der sich selbst als ein „Besucher aus einer anderen Zeit“ bezeichnete und zum wichtigsten Informanten der beiden Autoren wurde.

Bei Zeitreise-Experimenten entdeckte Baldur von Thorshammer, dass sich zwischen den Jahren 2012 und 2013 eine unüberwindbare energetische Barriere erheben wird, die allen Versuchen trotzt, sie zu durchdringen. Diese energetische Blockade wird alle Bemühungen vereiteln, das Jahr 2011 zu verlassen, um in das Jahr 2012 einzutreten.

Baldur von Thorshammer nimmt uns mit auf die Suche nach dem Unerklärlichen, auf eine gefahrvolle Reise in die Vergangenheit und die Zukunft. Er will herauszufinden, was dort vor sich geht. Auf dieser Reise lernen wir die dunkle Seite der Schöpfung kennen. Die Menschheit wird mit Kräften konfrontiert, die uns durch elektromagnetische Manipulation in dieser Dimension festhalten; ebenso wird die Strategie der Lichtkrieger aufgezeigt, die unsere DNS auf sub-zellularer Ebene mutieren lassen um in der gesamten Menschheit das Potenzial für einen dritten DNS-Strang anzulegen.

Doch dazu wird weitere Hilfe benötigt. Es sind die unsterblichen Seelen aus Atlantis, die aus der geistigen Ebene in die materielle Ebene inkarnieren. Diese unsterblichen Atlanter sind den Eingeweihten unter dem Begriff „Indigo-Kinder“ bekannt. Sie haben Zugang in unser Bewusstsein gefunden.


Vorwort (Leseprobe)

Am 23. Juli 2007 kam ein Mann in die Räumlichkeiten des Indigo-Verlages. Wir kannten ihn nicht. Wir kannten nicht seinen Namen. Wir wussten nicht woher er kam. Wir telefonierten nur ein einziges Mal um uns zu verabreden. Er selbst stellte sich uns als Baldur von Thorshammer (Pseudonym) vor.

Er fragte uns, ob wir sein Manuskript erhalten hätten und ob wir daran interessiert seien, aus diesem Material ein Buchprojekt zu realisieren. Wir bestätigten den Empfang seiner Unterlagen, bemerkten jedoch, dass wir uns aus zeitlichen Gründen nur oberflächlich mit seinem Manuskript und dem darin behandelten Thema hätten beschäftigen können.

An jenem Tag zogen wir die beiden Autoren Arnim und Hammerstein zu dem Gespräch hinzu, und wir saßen nun um einen runden Tisch herum und plauderten unverfänglich. Baldur von Thorshammer bezeichnete sich selbst als ein Besucher aus einer anderen Zeit. Sein blassdunkler Teint, gab ihm das Aussehen einer Bronzestatue. Seine weit auseinander stehenden schrägen Augen ließen ihn wie die stilisierte Gestalt eines Maya-Freskos aussehen.

Als Baldur von Thorshammer anfing, uns seine persönliche Geschichte zu erzählen, verwandelte er sich in ein wahres Energiebündel. Er blieb im Überschwang seiner überstürzenden Rede dennoch eigentümlich sachlich und teilte uns die unfasslichen Grundthesen seines Buchprojektes mit: Es würde in Kürze etwas völlig Unverständliches auf der Welt passieren. Er hätte sich kürzlich mit einer okkulten Vereinigung getroffen die sich sehr intensiv mit Astralreisen beschäftigte. Die eingeweihten Mitglieder dieser Gruppe bestätigten seinen seit langem gehegten Verdacht, dass es tatsächlich seit dem Jahre 1987 nicht mehr möglich sei, unsere Zeitlinien zu verlassen.

Bei waghalsigen, bahnbrechenden und verblüffenden Astralreisen-Experimenten deckte diese okkulte Vereinigung widersprüchliche Bestrebungen einer sehr alten Rasse auf, die auf der Erde seit Jahrtausenden unter vielen Namen bekannt war und in vielen unterschiedlichen Kulturen geehrt wurde.

Diese alte Rasse – die zuletzt unter der Bezeichnung Bruderschaft der Schlange – in unserer westlichen Kultur aufgetreten ist, sollte offenkundig dafür verantwortlich sein, dass zwischen den Jahren 2012 und 2013 eine unüberwindbare Energie-Barriere besteht, die allen Versuchen trotzt, sie zu durchdringen. Diese Barriere und die damit verbundene Blockade vereiteln offenbar alle Bemühungen, das Jahr 2011 zu verlassen.

Was diese okkulte Vereinigung bei ihren Zeitreisen jedoch noch mehr schockierte war die Tatsache, dass offenbar sogar die Lichtarbeiter diese dunklen Machthaber in ihren Bestrebungen unterstützten. Die Menschheit wurde durch diese Blockade unter Quarantäne gestellt.

Warum arbeiten diese, sich seit Anbeginn der Schöpfung feindlich gesinnten, Gruppierungen offenbar auch jenseits des Jahre 2012 zusammen?

Hier ist nun die Geschichte von Baldur, der allen Menschen einen Weg aufzeigt, die turbulenten Jahre, die noch bis zum Jahre 2012 folgen werden, zu überstehen und er bewahrt in seinen Aufzeichnungen weder sich noch uns davor, weit über diese Zeit hinaus zu gehen.

Baldur von Thorshammer hat den Indigo-Verlag darum gebeten, seinen wahren Namen und seine Identität nicht preiszugeben. Er bestand darauf ein Phantom zu bleiben – so wie es die von ihm angeführte toltekische Lehre vorschreibt. Diese Lehre empfiehlt dem Reisenden in das Unbekannte, unbedingt die persönliche Geschichte der eigenen Person zu löschen, um selbst frei und beweglich zu bleiben.



KAPITEL 1

Eine Reise durch die Zeit

Mein Name ist Baldur von Thorshammer. Wann immer ich diesen Namen in meiner Kindheit gehört habe, war ich verwundert; Baldur? Tief in mir wurden Erinnerungen wach – an andere Namen, tonaler und geschmeidiger. Die Erinnerung an meine vorgeburtliche Zeit schien mit traumatischen Barrieren abgeriegelt – so wie bei jedem, der auf diesem Planeten Erde inkarniert. Es gibt offenkundig einen Plan, warum ich jetzt auf diese Informationen zugreifen darf und warum ich erneut auf dieser Welt geboren wurde.

Ich engagiere mich nicht politisch. Ich gehöre auch keiner religiösen Gruppe an, noch bin ich Mitglied irgendeiner obskuren Vereinigung. Ebenfalls habe ich kein Feindbild gegenüber irgendwelchen Institutionen, gegenüber Staaten oder Nationalitäten oder Religionen. Zu meinem Bekanntenkreis zählen Menschen aller Rassen und von jeglicher Herkunft. Ich kenne Priester, Huren, Sektierer, Spinner, aber auch Menschen wie du und ich. Ich kenne Menschen mit aufgeschlossenem Geist, aber auch Menschen, die gefangen in einem Weltbild sind, das in wenigen Jahren völlig zusammen brechen wird.

Dieses Zusammenbrechen hat längst begonnen. Spüren Sie nicht auch die Hilflosigkeit in sich selbst und in den Menschen, die Sie umgeben? Die Art und Weise, wie wir früher mit Problemen umgegangen sind, funktioniert heute nicht mehr.

In meiner Kindheit hatte ich Kontakt mit einer Sirianischen Frau. Sie offenbarte mir einige Geheimnisse, die für mich damals äußerst unverständlich waren. Sie sagte zu mir: Dieses ist nicht deine Heimat. Du trägst das Blut der Anunna in dir. Sie sagte weiterhin zu mir: Ich sei darauf programmiert zu glauben, dem Guten auf dieser Welt anzugehören, dem „Licht“, damit ich aus der dunklen Seite der Schöpfung und den düsteren Prophezeiungen meiner Ahnen lernen könne. In einigen Jahren würde sie mich erneut besuchen und mich körperlich und seelisch auf die Pubertät vorbereiten. Dieser Energieschub bringe die nötige Kraft mit sich, meine Seele auf die wirklich großen Herausforderungen vorzubereiten.

Was ich schon damals ahnte: Jedes Wesen auf dieser Welt scheint für sich das Recht zu beanspruchen dem „Guten“, den „Lichtkräften“, anzugehören – so dachte und fühlte auch ich. Die Botschaft der Sirianischen Frau verwirrte mich, veränderte und beeinflusste mich so nachhaltig, dass ich mich – als die Zeit gekommen war – aufmachte, um diese Frau wiederzusehen.

Jetzt werden Sie erstaunt sein, warum kein „wahrer“ Lichtarbeiter dieses Buch schrieb, sondern ein so genannter Märtyrer, der genetisch mit Außerirdischen einer Rasse gekreuzt wurde, die dem Repto-Clan angehörten. (Das ist eine genetische Kreuzung aus der Erblinie der humanoiden Reptilien mit der menschlichen Rasse).

Eine unglaubliche Geschichte, werden Sie sagen! Ich stimme Ihnen zu, doch das ändert nichts an meiner Abstammung.

Wer schreibt also dieses Buch? Ein Ungeheuer? Ein Reptil?

Natürlich nicht. Meine Erlebnisse und die daraus abgeleiteten Thesen und Prophezeiungen sind nicht besonders verwunderlich; Sie selbst werden höchstwahrscheinlich auch das Produkt einer genetischen Kreuzung sein, ein direkter Abkömmling des Homo sapiens, des modernen Typen, des Cro-Magnon-Menschen, einer Rasse die offenbar einst durch genetische Kreuzung aus dem Homo sapiens neanderthaliensis erschaffen wurde.

Die Menschen aus vorgeschichtlicher Zeit hatten es bislang nur mit den so genannten „begrenzten“ Göttern zu tun. Der Gott aller Götter – der höchste Gott – der fortan von mir die Bezeichnung Urschöpfer erhält, um ihn von den begrenzten Göttern zu distanzieren, hat diese Erde niemals physisch betreten. Im Wort „Gott“ liegt einfach zuviel unverdiente Ehrfurcht, wie ich noch später erläutern werde.

Der Gedanke, die Menschen seien das Sklavengeschlecht einer außerirdischen Rasse, ist nichts neues. Er wurde bereits vor Jahrtausenden aus den ältesten Kulturen der Menschheit, den Sumerern überliefert, eine erstaunlich fortgeschrittene Gesellschaft, die zwischen 5000 und 4000 v. Chr. im Zweistromland entstand und um 3500 v. Chr. ihre Blütezeit als Hochkultur erlebte.

In der auf den mesopotamischen Tafeln erzählten Schöpfungsgeschichte wird die Erschaffung des Homo sapiens vor allem dem „Gott“ Ea zugeschrieben. Dieser „Gott“ soll der Sohn eines Königs der damaligen „Herrscher“, dem Volke der Anunna gewesen sein. Die Anunna sind ein Bestandteil der Sumerischen Mythologie. Es gibt heute mehrere Schreibweisen, wobei ich im weiteren Verlauf die Bezeichnung: Anunnaki[1] verwenden werde.

Wie andere in Mesopotamien entstandene Kulturen hinterließen auch die Sumerer Aufzeichnungen, denen zufolge menschenähnliche Geschöpfe außerirdischen Ursprungs als erste Herren über die ersten Menschen (die Hominiden) der Erde geherrscht haben. Diese Außerirdischen wurden oft für „Götter“ gehalten. Einige der sumerischen „Götter“ sollen in fliegenden „Kugeln“ und raketenähnlichen Gefährten in den Himmel und durch das Firmament geflogen sein.

In dem Buch Der zwölfte Planet befasst sich der Autor Zecharia Sitchin mit der Schöpfungsgeschichte der Sumerer. Er findet Hinweise darauf, dass es sich bei dieser sumerischen Geschichte um die Vermischung eines Götterkörpers aus Lehm um Gen-Technik gehandelt haben könnte. Sitchin begründet seine Schlussfolgerung mit einem Hinweis auf jene sumerischen Tafeln, denen zufolge die ersten Menschen im Leib weiblicher „Götter“ ausgetragen wurden. Wie es auf diesen Tafeln heißt, hatten die „Götter“ männliche und weibliche Körper und vermehrten sich durch Geschlechtsverkehr, also durch sehr ungöttliche Eigenschaften. Die alten Mesopotamier berichten weiterhin, die herrschenden „Götter“ mit menschlichen Prostituierten und sogar mit Verbrechern und Mördern versorgt zu haben. Laut Sitchin soll es sich bei dem Lehm um eine nicht näher klassifizierte Substanz gehandelt haben, die in den Leib eines weiblichen „Gottes“ einpflanzt wurde und dass diese Substanz die durch Gentechnik erzeugten Zellen eines neuen Sklavengeschöpfes, des Homo sapiens enthalten habe.

Persönlich ist die Bezeichnung „Lehm“ für mich indiskutabel denn der Begriff ist irreführend und sollte vorläufig durch das Wort „Urschleim“ ersetzt werden, bis wir einen adäquaten Begriff dafür gefunden haben.

Böse Zungen könnten in die Sitchinsche Schöpfungsgeschichte hineininterpretieren, dass „Adam“ und „Eva“ das Menschengeschlecht aus dem Genmaterial von Verbrechern, Märtyrern und Prostituierten gezeugt hätten. Der Zweck dieses Vorgehens schien wohl damals darin zu bestehen, eine neue Sklavenrasse zu entwickeln. Die „Götter“ waren es nämlich leid, die schweren Arbeiten zu verrichten. Die Trockenlegung des mesopotamischen Sumpfgebiets und die Errichtung monumentaler Bauwerke scheinen augenscheinlich der eigentliche Grund dafür gewesen zu sein, warum die sumerischen Anunnaki ursprünglich hierher kamen: Sie wollten Gold abbauen, Gold das sie dringend benötigten, um die Atmosphäre ihres Heimatplaneten zu stabilisieren.
 

[1] Die Anunnaki sind Bestandteil aus der Sumerischen und Akkadischen Mythologie. Anunnaki bedeutet in etwa soviel wie „die von königlichem Blut“. Laut Thesen hätten die Anunnaki sich mit den Menschen verbunden, und die Nachfahren seien von Geburt auserwählte Weltführer (ursprünglich Gott-Könige). Diese Führerschicht hätte sich von Babylon über Jesus, die Merowinger, und den mittelalterlichen Adel bis hin zur modernen Hochfinanz erhalten. Laut David Icke handelt es sich dabei um eine Art von humanoiden Reptilien.



Es gibt anthropologische Beweise für die sumerische Version der Urgeschichte. Moderne Untersuchungen an erhaltenen versteinerten Skelettresten mit der C14-Methode haben ergeben: Der Mensch muss zwischen 300.000 und 700.000 v. Chr. als eigene Spezies entstanden sein. Im Laufe der Zeit entwickelten sich eine Reihe von Unterarten des Homo sapiens, darunter auch die des Homo sapiens sapiens, der heute alle Menschen angehören.

Als Cro-Magnon-Mensch wird von der Wissenschaft der moderne Typ des Homo sapiens bezeichnet, benannt nach dem Fundort bei Cro-Magnon in Südfrankreich und dem 1868 dort gefundenen und auf circa 28.000 - 30.000 Jahre alten datierten Schädel. Es handelt sich jedoch nicht um eine archaische Art, da es keine signifikanten Unterschiede zwischen diesem Typus und dem heute lebenden Menschen gibt, die eine Einordnung des Cro-Magnon-Menschen als eigene Unterart rechtfertigen könnten. Genetische Untersuchungen von mtDNA und Y-Chromosomen zeigen, dass die Cro-Magnon-Menschen direkte Vorfahren der heutigen Europäer sind.

Die Mesopotamier selbst gehören zu einer Unterart des Homo sapiens sapiens. Sie wollten vor allem wissen, wie sie selbst entstanden sind. In verschiedenen Ausgaben ihrer schriftlichen Werke berichten die Sumerer über behaarte tierähnliche Menschen, die offenbar zu einer primitiveren Unterart des Homo sapiens gehört haben. Die Sumerer betrachteten diese primitiven Menschen ganz offensichtlich als eine andere Art von untergeordneten Geschöpfen. Es könnte sich hierbei durchaus um den Neandertaler gehandelt haben.

Warum der Homo sapiens sapiens ganz plötzlich in der Geschichte auftaucht, ist gänzlich ungeklärt. Der Darwinismus – die biologische Evolutionstheorie von Charles Darwin – kann dieses Phänomen nicht glaubwürdig erklären, daher ist für mich diese Theorie nicht haltbar und gibt Raum für eine Reihe von Spekulationen.

Anthropologischen Erkenntnissen zufolge erscheint nämlich der Homo sapiens sapiens nicht allmählich, sondern ganz plötzlich auf der Erde. F. Clark Howell und T.D.White von der kalifornischen Universität Berkeley äußern dazu: „Diese Menschen (Homo sapiens sapiens) und ihre frühe materielle Kultur tauchen offenbar ganz plötzlich vor etwas mehr als 30´000 Jahren auf, in Osteuropa wahrscheinlich eher als in Westeuropa.“ Ihr geheimnisvolles und plötzliches Erscheinen wird noch geheimnisvoller durch ein anderes Rätsel: Warum verschwindet der Neandertaler (Homo sapiens neanderthaliensis) plötzlich zur gleichen Zeit, in der der moderne Homo sapiens sapiens auftaucht? So schnell vollzieht sich auf unserer Erde keine Entwicklung menschlicher Arten.

Nachdem wir nun die damaligen Herrscher, die „Anunnaki“, kennengelernt haben, stellt sich sogleich die Frage nach deren Schöpfern. Die Spur führt uns noch weiter in die Vergangenheit zurück, zu den eigentlichen Wurzeln des Menschengeschlechts: Der reptilischen Abstammungslinie.

Über die Rolle der Reptos in der Entwicklung der Menschheit gibt es verschiedene Szenarien, und an dieser Stelle will ich betonen: Die am meisten propagierten Szenarien, insbesondere die von Zecharia Sitchin, werden den neuesten Erkenntnissen nicht mehr gerecht. Viele Autoren haben bereits zu rekonstruieren versucht, warum und wie die Menschheit seit Jahrtausenden von diesen scheinbar unsichtbar wirkenden Mächten beherrscht wird. Im deutschen Sprachraum bekannt geworden sind zum Beispiel folgende Autoren und ihre Werke: William Bramley, Die Götter von Eden; Prof. Arthur David Horn: Götter gaben uns die Gene; V.S. Ferguson: Inannas Rückkehr; Barbara Hand Clow: Das Siegel von Atlantis.

Kurz gesagt: Die Außerirdische Rasse der Anunnaki, stammend vom Planeten Nibiru, dem zwölften Planeten des Sonnensystems, konnte nach den vorliegenden Erkenntnissen als die Rasse der nach Macht strebenden Reptos enttarnt werden.

Die präastronautische Bekehrung des bekannten amerikanischen Universitätsprofessors Arthur David Horn, der als einer der führenden Verfechter des Darwinismus gegolten hatte, schockierte seinerzeit die allgemein gültige Naturwissenschaft. 1994 erschien sein Buch Humanity’s Extraterrestrial Origins – ET Influences On Humankind’s Biological And Cultural Evolution (dt. Götter gaben uns die Gene – Die außerirdischen Ursprünge der Menschheit). Darin gibt er eine überzeugende Darlegung, warum die Darwin-Theorie vom zufälligen Entstehen des Lebens nicht stimmig sein kann.

Nach seiner These zu urteilen führten die Spuren von der Erde weg, und die archäologische Forschung musste somit gezwungenermaßen unvollständig bleiben. Prof. Horn greift hauptsächlich auf mythische Texte von Sitchin und auf andere mediale Quellen zurück.

Er kommt zu dem Schluss: Die von Sitchin beschriebene Rasse der Anunnaki sei von reptilischer Natur und die Menschheit stünde bereits seit 300 000 Jahren unter deren Einfluss. Bei seiner Beweisführung stützt sich Prof. Horn insbesondere auf das Buch von R.A. Boulay, Flying Serpents and Dragons: The Story of Mankind’s Reptilian Past (1990).

Prof. Horn vertritt die These, die sumerischen Anunnaki seien eine reptilische und imperialistische Rasse; dieser Meinung ist auch David Icke in seinem Buch The Biggest Secret, beide Forscher zeigen an vielen Beispielen, wie diese „Babylonische Bruderschaft“ seit Jahrtausenden mit den selben repressiven Mitteln aktiv ist – insbesondere mit grauenhaften Menschenopfern.

Die beiden Autoren V.S. Ferguson (Inannas Rückkehr) und Barbara Hand Clow (Das Siegel von Atlantis), bringen ebenfalls deutlich zum Ausdruck, dass die sumerischen Anunnaki der reptilischen Rasse angehören.

Inannas Rückkehr wurde nach Aussage der Autorin unter medialer Inspiration als autobiographischer Bericht der sumerischen Ex-Göttin Inanna verfasst. Deren Botschaft hat zum Inhalt, dass die Sumerergötter ursprünglich von einem der Planeten im Sternensystem der Plejaden gekommen sind und den Planeten Nibiru (ein künstlicher Satellit), nur als Zwischenstation verwendet haben.

Die Plejadier betrachten sich und die Menschen als der reptilischen Grundrasse zugehörig. Als Beweis ihrer Verbindung mit dem Stamm der Menschheit wird die Tatsache angeführt, dass die menschliche Spezies ein reptilisches Gehirn besitzt, das im Kleinhirn sitzt und die automatischen Funktionen des Körpers regelt.

Desweiteren gaben uns die reptilischen Vorfahren die Kraft der „Kundalini“. Kundalini ist eine Form der „Shakti“, der weiblichen Urkraft des Universums. Die Kundalini-Schlange, wird auch als Urheber der Schlangenkraft bezeichnet, eine in tantrischen Schriften beschriebene spirituelle Kraft im Menschen. Diese Schlangenkraft ist das Erbe unserer reptilischen Vorfahren.

Diese Schlangenkraft befindet sich im unteren Körper ruhend am unteren Ende der Wirbelsäule und wird symbolisch als eine im untersten Chakra schlafende zusammengerollte Schlange (Sanskrit: kundala „gerollt“) dargestellt. Durch Praktiken des Kundalini-Yoga kann diese erweckt werden und steigt dann auf, wobei die Hauptenergiezentren oder Chakren durchstoßen werden. Erreicht sie das oberste Chakra, vereinigt sie sich mit der kosmischen Seele, und der Mensch erlangt höchstes Glück. Es gibt immer wieder Fälle von „spontanem Erwachen“ der Kundalini. In solchen Fällen sind die betroffenen Personen häufig völlig im Unklaren darüber, was mit und in ihnen geschieht. In unserem westlichen Kulturkreis ist fundiertes Wissen über diesen Themenkomplex leider wenig verbreitet, auch wird das Vorhandensein einer solchen Energie verneint.

Es wäre sinnvoll, Menschen die sich in psychiatrische Behandlung begeben, auf eine Kundalini-Erfahrung hin zu prüfen und gegebenenfalls den richtigen Umgang mit dem Energiefluss zu lehren. Das einfachste Beispiel für das spontane Erwachen der Kundalini-Energie sind Fieberschübe, bei denen im Innern des Körpers, entlang der Wirbelsäule große Wärme spürbar wird.

Es gibt auch Vertreter der westlichen Psychologie, die sich mit dem Kundalini-Phänomen beschäftigen, allen voran der Schweizer Psychologe und Okkultist Carl Gustav Jung.

Verschiedene Quellen vergleichen die Kundalini-Schlange mythologisch mit dem griechischen Schlangenstab des Äskulap oder der mexikanischen Federschlange Quetzalcoatl.

Ich bin überzeugt, dass die Überlieferung aus uralten, wahrscheinlich viele tausend Jahre alten Mythen und Legenden und mündlich von Generation zu Generation weitergegebenen Erzählungen von Schlangen, Drachen und reptilischen Besuchern aus dem Himmel, den heute lebenden, intellektuellen und rational geprägten Menschen nur ein mildes Lächeln abringen wird. Auch ich hätte bis vor wenigen Jahren diese archaischen Überlieferungen stark angezweifelt!

Wer will schon mit unheimlichen Geschichten aus der Vergangenheit konfrontiert werden?!

Doch lassen Sie mich meine Gedanken weiterführen.

Die reptilische Rasse (sie werden von den Plejadieren Lizzies genannt), ist ein wichtiger Bestandteil unserer Abstammungslinie. Sie sind eine Furcht einflößende, wilde und doch wohlwollende Rasse, verkörpert durch Schöpfergötter und Meistergenetiker, Träger der reptilischen Energien in der Unermesslichkeit der Zeit. Für sie sind die Jahre unserer Zeitrechnung nur wie die kurzen Momente eines Lidschlages. Wenn wir wären wie unsere reptilischen Vorfahren, wie würden wir wohl denken, fühlen und handeln? Was würden wir tun, um uns selbst zu beschäftigen? Welche virtuellen Realitäten würden wir kreieren, um das Jetzt auszufüllen? Wenn wir die Fähigkeit hätten, Zugang zu den Schlüsseln der Genetik zu haben und Leben zu erschaffen, was würden wir tun mit so viel Freiheit, Freizeit und Wissen?

In manchen Menschen löst der Gedanke an ein reptilisches Erbe eine irrationale, belastende Angst aus. Doch diese Angst wurde uns vor vielen tausenden Jahren eingepflanzt, damit wir nicht erkennen, woher wir abstammen.

Doch ich stelle die Behauptung auf: Schlüssel und Hinweise auf unsere reptilischen Vorfahren sind reichlich vorhanden, auf allen Kontinenten unseres Erdballs.

In Stein gemeißelt und in Stein geformt können wir sie an zahlreichen geheiligten Orten und Plätzen entlang der großen Ley-Linien der Erde betrachten. Schlangen-, Drachen- und Reptilienmythen sind als kollektive Archetypen tief im Inneren der Menschen verankert, und wir finden sie wieder als Bestandteil aller menschlichen Kulturkreise. Die Schlangen, die Reptilien und die Drachen stellen Totems mit machtvollen Einflüssen dar. Oft missverstanden werden sie in vielen Kulturen als rituelle Symbole verehrt, die die Macht verkörpern und die Hinweise auf Herkunft der Menschen geben. In der modernen Welt verwenden die Ärzte den Merkurstab, ein altes Symbol, das zwei miteinander verschlungene Schlangen rund um einen Stab darstellt, als Hinweis auf die Wurzeln des eigenen vorgeschichtlichen medizinischen Erbes.

Viele der höchsten Zivilisationen wurden durch reptilische Energienträgern ins Leben gerufen, die Träger der menschlichen „Blaupause“ waren und diese menschliche Blaupause von einem Sternensystem in ein Anderes brachten. Dann sandten sie offenbar geklonte Versionen ihrer selbst als Repräsentanten in die äußere Welt, sehr oft in Gestalt von geheimnisvoll erscheinenden Schlangen.

Es war – so scheint es – der einzige Weg, wie unsere reptilischen Vorfahren die äußere Welt betreten konnten, ohne dass ihnen Leid zugefügt wurde. Wenn sie sich den damaligen Erdbewohnern in ihrer Drachennatur gezeigt hätten, hätte das Bewusstsein der damals existierenden Hominiden zu dieser Zeit die Begegnung mit den Drachengöttern nicht ausgehalten.

Heute kehren unsere im menschlichen Bewusstsein kollektiv verankerten reptilischen Vorfahren langsam zurück in unsere Welt und erscheinen uns vermarktet als Spielzeuge und Filmcharaktere in Kino und Fernsehen, als stilisierte Darstellungen in Werbungen erscheinen sie uns nach Tausenden von Jahren zu dem Zweck, dass wir uns wieder an sie erinnern. Sie kommen aus dem Unterbewussten als ein Teil des Selbst hervor, das ausgedrückt und verstanden, geliebt, geheilt, integriert und akzeptiert werden muss, ob wir es wollen oder nicht! Unser spirituelles und biologisches Selbst enthält den Schlüssel zu einem Prozess...

Wenden wir uns nach diesem Exkurs in die Welt unserer reptilischen Vorfahren wieder der Neuzeit zu und fragen uns erneut: Wer sind wir? Wir sind das Endprodukt einer Evolutionsepoche, und gerade jetzt sind wir wieder an einem Punkt angelangt, an dem Evolution stattfinden wird. Es ist an der Zeit die Quarantäne der Welt aufzuheben, den kleinbürgerlichen Glauben an einen liebenden oder einen strafenden Gott. Ich meine, Kirchen werden dem neuen Glauben, der im Begriff ist zu entstehen, nicht mehr gerecht werden können.

Und wir werden Zeugen, wie die Macht über uns selbst zurück in unsere Hände gelegt wird.

Ich habe dieses Buch ursprünglich nur für mich geschrieben, weil es eine dringende Notwendigkeit gab:

Herauszufinden wer ich wirklich bin!

Anfang der Neunziger Jahre aktivierte ich meine Merkaba[1] und folgte meiner Mentalität – bloß weg hier! Ich packte meine Sachen und wollte aus dieser Dimension verschwinden. Es wurde ein Desaster. Ich wurde zurückbefohlen, um endlich meine Bestimmung und zukünftige Aufgabe auf dieser Welt zu erkennen und anzuerkennen. Ich habe auf dieser Erde einen Zweck zu erfüllen.

Ich soll Zeugnis ablegen!

Ich nehme alles auf und lerne daraus; ich teile der Menschheit meine Erkenntnisse mit, indem ich dieses Manuskript niederschreibe. Mir wurde von den Ältesten untersagt zu urteilen oder zu verurteilen. Durch meine Augen sehen die Ältesten der Ältesten in die heutige Welt und protokollieren die Geschichte der Menschheit. Es passiert gerade jetzt etwas Bahnbrechendes, Großartiges und Beängstigendes auf dieser Welt: Die Nachfolger der Hominiden, die Menschen der Neuzeit, erheben sich aus ihrer Jahrtausende alten Erstarrung, und versuchen aus den engen Käfigen der jetzigen Blockade und der seelischen Knechtschaft auszubrechen.

Während meiner Suche nach der Wahrheit hinter der Wahrheit stieß ich auf eine Geschichte, die ebenso alt wie die Menschheit ist. Es ist die Geschichte über den scheinbar endlosen Kampf zwischen Gut und Böse, es ist die archaische Geschichte über den Kampf um unsere Seelen. Nur wer diesen Kampf kennt und versteht, kann sich ihm mit voller Überzeugung entgegenstellen, ansonsten ist er nur ein Spielball der Mächtigen, wird auf dem Schachbrett der Macht herumgeschoben und schließlich geopfert, wie es den Mächtigen gerade gefällt.

Wer in diesem Kampf verliert, verliert auch seine ultimative Freiheit als Individuum.

Das Jahr, in dem ich dieses Manuskript niederschreibe, ist nur noch wenige Jahre von dem großen Crash entfernt, der die Menschheit im Jahre 2012 heimsuchen wird. Es gibt auf dieser Welt eine elitäre Gruppe von kühl kalten Menschenwesen, die uns, die Menschen, noch immer für Leibeigene hält. Diese Wesen mit ihren kalten Reptilienherzen und von Beuteimpulsen erfüllten Gehirnen, sind die Global-Player der Großfinanz, die eine Neue Weltordnung einführen wollen; sie sind die Befürworter der Globalisierung, die uns Menschen zu Robotermenschen umfunktionieren wollen, um uns besser kontrollieren zu können. Sie wollen uns – wie unsere hominiden Vorfahren – in eine neue geistige Gefangenschaft führen, als Sklaven der machtbesessenen Global-Player. Wir werden in diese Richtung „gelenkt“. Ist Ihnen noch nie aufgefallen wie vorsichtig und subtil selbst Hollywood mit dem Thema Cyborg (cybernetic organism, »kybernetischer Organismus) umgeht?

Die eigentliche Problematik der Versklavung wird nur grob angerissen, während eine Hintertür offen gehalten wird, um die Masse Mensch langsam für „Roboterwesen“ zu sensibilisieren.[2]

Nach meinem gescheiterten Versuch diese Welt zu verlassen, überschlugen sich die Ereignisse in meinem Leben. Spirit klopfte an meine Tür, und ich wurde gezwungen einen versprochenen Eid einzulösen. Einen Eid, den ich damals ablegte, bevor ich überhaupt geboren wurde. Es dauerte Monate bis ich die Tragweite dessen verstand, was an jenem Tage wirklich passierte. Ich befand mich an einem Punkt in meinem Leben, an dem ich begann Experimente mit meiner Merkaba durchzuführen. Ich muss vorab sagen, dass es sich bei der Merkaba um das mächtigste Instrument in der gesamten Schöpfung handelt. Die Merkaba zu aktivieren verlangt mehr als nur eiserne Selbstdisziplin und Willensstärke zu besitzen. Die Merkaba zu aktivieren bedeutet alle Erinnerungen an und aus unserem Leben vorurteilsfrei zu ertragen.

Ich war noch nicht so weit, diesen Schritt zu gehen.

Der Grund lag darin, dass ich anfing über mein Leben zu urteilen, an einem Punkt, an dem im aktivierten Merkaba-Feld hierfür keine Erlaubnis mehr bestand. Das Lichtfeld meiner aktivierten Merkaba brach augenblicklich zusammen, polte sich um und wurde gegenläufig, und die unvermeidlich auftretenden Kräfte der aktivierten Energie brachte das rotierende Feld zum abrupten Stillstand. Die Wucht dieses Stillstands des gegenläufigen Lichtfeldes warf mich damals zu Boden, und es warf mich leider auch... aus dieser Realität…

Ich werde Ihnen später die ganze Geschichte erzählen. Sicher ist: In dieser Phase veränderte sich mein Leben grundlegend.

An einem bestimmten Punkt meiner spirituellen Entwicklung krümmte sich mein Körper vor Schmerzen, und es folgten Tage des Fieberwahns, bis ich eine schwarze Wolke aufsteigen sah, die meinen Körper verließ. Die Fluoreszenz dieses Gebildes war für mich faszinierend. Nach der toltekischen Lehre zu urteilen, hat sich an diesem Punkt meiner geistigen Entwicklung meine menschliche Hülle verabschiedet und Platz geschaffen für einen funktionierenden (Licht-)Körper, der nahezu sämtliche Aspekte meines früheren Lebens transformiert hat. Dieses Integrieren des Lichtkörpers und dessen Anbindung an unseren physischen, mentalen, emotionalen und spirituellen Körper wird viele Menschen zur gegebenen Zeit betreffen, daher werde ich auch darüber noch zu einem späteren Punkt dieser Abhandlung ausführlich berichten.

Dieser Lichtkörper generiert eine neue Pulsfrequenz und leitet diese in die neurale Informationsarchitektur von Gehirn und Nervensystem, wodurch anschliessend wesentlich mehr Daten verarbeitet werden können als es vorher möglich war; der Transformationsprozess gleicht dem Ausbau einer wenig befahrenen Landstraße zu einem ausgedehnten Autobahnnetz. Die begleitenden physischen und psychischen Reaktionen sind Gleichgewichtsstörungen, Desorientierung und das Gefühl auf Watte zu laufen – um nur einige zu nennen.

Einfach ausgedrückt: Der Körper schwingt hinterher – nach der Anpassungsphase schneller – und passt sich dadurch in synchroner Sorgfalt ebenfalls der erhöhten Erdschwingung an.

Ja, auch die Erde befindet sich in einer dramatischen Anpassung an die Neue Zeit, die da kommen soll.

Was ist Erdschwingung? Dazu muss ich kurz erklären, das die Erdoberfläche in ca. 100 km Höhe von der Ionosphäre umschlossen wird; wie bei einer Gitarre entstehen in diesem riesigen Hohlraum Eigenresonanzen, die so genannten „Schumannresonanzfrequenzen“, benannt nach ihrem Entdecker, dem deutschen Physiker W. O. Schumann, von der Universität München.

Die Grundschwingung der Schumannfrequenz beträgt 7,8 Hertz (Hz). Die Hauptkommandozentrale des menschlichen Gehirns, der so genannte Hippocampus/Hypothalamus, schwingt mit der gleichen Frequenz von 7,80 Hz. Das ist der Bereich unseres Gehirns, der für das Aufmerksamkeitsverhalten und die Konzentrationsfähigkeit wichtig ist.
 

[1] Bei der Merkaba handelt es sich um ein gegeneinander drehendes Lichtfeld, das mit dem feinstofflichen physischen Körper und der Seele verbunden ist. Es ist das Vimana aus den Veden, das Diamantenfahrzeug, und der Götterwagen der Hebräer, das Aufstiegsgefährt. Vergl. auch Teil III, Kapitel 15.

[2] Vergl. auch TEIL II, Kapitel 9, über RFID


Der Grund warum ich so eingehend auf diese Schumannfrequenz eingehe, ist die ungeheure Bedeutung dieser Frequenz für das menschliche Wohlbefinden. Wissenschaftler diskutieren seit geraumer Zeit über die Bedeutung einer Veränderung der Schumannfrequenz, weil sich offenkundig die Eigenfrequenz der Erde durch verschiedene Einwirkungen von außen verändert und erhöht haben soll.

Die von Schumann gemessene Eigenfrequenz der Erde soll mittlerweile von 7,8 Hz auf knapp 13 Hz erhöht worden sein, doch das würde meines Erachtens kontraproduktiv einwirken und wäre auch so nicht ganz richtig.

Begründung: Die Schumannfrequenz setzt sich aus mehreren Obertönen zusammen, wobei die wichtigste Schwingung 7,8 Hz beträgt. Der nächste Oberton liegt bei knapp 13 Hz.

Was bei einer Erhöhung der Schumann-Frequenzen passieren würde? Eine rapide Verlagerung vom 7,8-Hz-Obertonbereich in den 13-Hz-Obertonbereich, das würde geschehen! Wobei die Auswirkungen auf den menschlichen Organismus noch völlig ungeklärt sind.

Es würde bedeuten, dass die Erde ihre langsame, über Jahrtausende beständige Eigenfrequenz von 8 Hertz (7,8 Hz) auf 13 Hertz (13 Hz) seit der Schumann’schen Frequenzmessung im Jahre 1957 deutlich erhöht hätte.

Die Schumann-Frequenz liegt also beim Menschen an der Grenze zwischen Schlaf und Erwachen.

Hier wäre noch wichtig anzuführen, dass der Prozess der menschlichen Neuordnung und der Integration des Lichtkörpers einen weiteren Faktor benötigt, um geschehen zu können. Dazu müsste die Erde ihren „starken elektromagnetischen Griff“ lockern, und das geomagnetische Feld müsste schwächer werden.

Vor 2000 Jahren wurde die Feldstärke der Erde mit umgerechnet 4 Gauß (Messeinheit) angegeben; dann trat eine gravierende Veränderung ein, denn vor ungefähr 500 Jahren nahm die magnetische Feldstärke mit größerer Geschwindigkeit ab. Die Feldstärke beträgt heute nur noch 0.4 Gauß. In den letzten 20 Jahren hat das geomagnetische Feld der Erde nicht nur weiter abgenommen, sondern enthält auch immer mehr irreleitende Fehlerstellen.

So brauchen zum Beispiel die Zugvögel das geomagnetische Feld der Erde, um sich auf ihrem Langstreckenflug zu orientieren, doch dieses Kraftfeld und die Orientierung der Zugvögel sind gestört. Seit einiger Zeit, etwa ab den Neunziger Jahren, landen sie an einem falschen Ort, weil sich das Magnetfeld geändert hat, und das gleiche geschieht den Delfinen und Walen, denn auch sie benutzen die geomagnetischen Linien der Erde als Orientierung für ihre Wege.

Von russischen Astronauten wurde (mit)protokolliert, dass die Besatzung außerhalb der Wirkung des erdmagnetischen Feldes zuerst erregt und unruhig, dann aggressiv gegen ihre Kollegen wurde; dann folgte – so die protokollierten Beobachtungen – ein Zustand vollständiger Geistesverwirrtheit.

Die Schulmedizin beobachtet dieses Phänomen schon längere Zeit und hat dieser Krankheit auch einen Namen gegeben. „Alzheimer“. (Wobei dieser Begriff und eine Diagnose individuell natürlich differenziert werden sollte, da diese Krankheit viele Facetten und Ursachen hat).

Wir Menschen brauchen eine persönliche Balance von mindestens 0,4 Gauß um uns herum, damit wir unsere persönlichen Erinnerungen behalten.

Wichtig Anmerkung: Im Zeitpunkt unseres Todes, um ein Beispiel zu nennen, löst sich die Seele (die Gefühle) von unserem Körper, die magnetische Bindung wird aufgehoben und schon bald verteilen sich unsere persönlichen Erinnerungen in der uns umgebenden Unendlichkeit. Sollten wir durch eine Inkarnation (Wiedergeburt) diese Welt erneut betreten, wird unser persönlicher Erinnerungsspeicher gelöscht sein. Die in diesem Speicher vorhandenen Informationen sind aber nicht verloren, denn sie werden im „Gedächtnis des Universums“ gespeichert. (Akasha-Chronik). Dieser Speicher wird (nebenbei bemerkt) dazu benutzt, um uns den in ihm gespeicherten Lebensfilm nach dem Tode zu zeigen. In unserer Aura sind diese Informationen (wie bereits gesagt) nicht mehr gespeichert.

Manchmal sind Menschen so erschüttert bei ihrem Übergang vom Leben in den Tod, dass sie sich nicht lösen können und in dieser Dimension verhaftet bleiben. Wenn das geschieht sprechen wir von gefesselten Geistern, aber das ist ein anderes Thema und wird im Teil 2, Kapitel 7 – Strahlung und Bewusstseinskontrolle – behandelt.

Sie fragen sich: Wohin soll das alles führen?

Das kann ich Ihnen sagen: Es steckt hinter all dem ein Masterplan, ein (All)-Plan der so gewaltig ist, dass kein sterbliches Wesen diesen einsehen darf; uns werden nur kleine Bröckchen an Informationen zugeworfen, um uns (die Menschen) zu motivieren weiterzuforschen, um herauszufinden was hinter all diesen Paradoxen steckt.

Meiner jetzigen Erkenntnis nach steuert die Menschheit auf ein Ereignis hin, das so groß, so komplex und so einmalig ist, dass wir es ohnehin nicht mit einfachen Worten beschreiben könnten.

Doch was steckt dahinter? Was verbirgt sich hinter dieser Prophezeiung und wer sind die Wesen, die an der Realisierung des „All-Plans“ sind? Es sind die so genannten „Lichtarbeiter“ und andere Wesen, die seit Generationen daran arbeiten den „großen Plan“ zu verwirklichen. Die Absicht dieser Lichtarbeiter und all derer, die an diesem Plan beteiligt sind, ist das Herbeiführen des mystischen Jahrtausends, der Eintritt in unsere 13. Stunde.

Abgesehen von den derzeitigen Problemen auf dieser Erde, die überwiegend auf die Überbevölkerung zurückzuführen sind, ist es das Fehlen der Magie – sie ist uns abhanden gekommen. Es sind die mystischen Rituale die uns fehlen, und dieses Defizit hat uns Menschen zu passiven Konsumenten gehaltloser und sinnloser Daten gemacht.

Wir haben ein perfekt ausgebautes Kommunikationsnetz, das dem im früheren Atlantis in nichts nachsteht; bis in den letzten Winkel der Erde tragen wir in Sekundenschnelle Nachrichten und Ereignisse und sind doch abgeschnitten von dem Wunder der Schöpfung.

Was uns fehlt ist die Erkenntnis vom allumfassenden Mysterium, für das es sich zu kämpfen lohnt!

Übrigens! Wussten Sie, dass nur wir Menschen seit unserem Auftreten auf dieser Erde das erbliche Recht besitzen, diese absurden Zeiten zu überleben, in denen wir uns befinden? Und wussten Sie, dass diese fehlgeleitete Entwicklung ihren Gipfelpunkt um die Jahreswende 2012-2013 erreichen wird?

Ich prophezeie Ihnen: Die Luziferrealität wird zerstört werden. Und alles was künstlich gezeugt und erzeugt wurde, um uns zu manipulieren, wird daher bald die Erde verlassen müssen oder seine Funktion aufgeben. Der Grund für diese Behauptung ist eine von unkritischen Wissenschaftlern fehl interpretierte und teilweise verschwiegene Tatsache: nämlich der rotierende Eintritt der Erde in die Manasische Schwingung (Photonengürtel). Die Strahlungen in diesem Feld sind so intensiv, das die auf Elektrotechnik aufgebauten Geräte, auf die wir Menschen so stolz sind, die uns allerdings wahrheitsgemäß nur an der natürlichen Evolution hindern, in ihrer Funktion zusammenbrechen werden.

Um uns auch nur einigermaßen auf diesen Strahlungseinfluss vorzubereiten, wurde von den Ältesten der Ältesten verfügt, dass Mutter Erde und wir Menschen einige Anpassungen erfahren müssen, um dort in dieser Strahlung, „überleben“ zu können. Einige Vorbereitungen habe ich Ihnen bereits mitgeteilt, andere folgen noch.

Glauben Sie alles, was die Regierungen uns erzählen? Ich nicht!

In den „Think Tanks“ aller Regierungen dieser Welt werden diese brisanten Themen schon seit längere Zeit diskutiert, aber haben wir je etwas erfahren? Jeder dieser Eingeweihten ist nur dabei, seinen eigenen Kopf zu retten. In Deutschland zum Beispiel soll das Schlüsselpersonal für den Fall vorbereitet worden sein, dass unser Erdmagnetfeld gegen Null geht. So wurde dem Regierungspersonal spezielle Gürtel ausgegeben, in denen Magneten eingearbeitet sind, um eine persönliche Balance von 0,4 Gauß sicherzustellen für den Fall, dass die Regierung in den Zeiten des Chaos für Ruhe und Ordnung sorgen muss und um handlungsfähig zu bleiben, wenn die Bevölkerung in einen Zustand der Geistesverwirrtheit gleitet. Diese Informationen konnten von mir leider nicht persönlich überprüft werden, weil die Informationsquelle hermetisch abgeriegelt ist, doch sind sie durchaus glaubwürdig.

Was ich hier nur sagen möchte ist das: Die eben geschilderten Informationen liegen nicht gerade frisch auf dem Tisch, sondern sind schon ein alter Hut, den Wissenden bereits seit vielen Jahrzehnten bekannt.

Falls der Begriff „Photonengürtel“ für Sie fremd ist, hier vorab eine kleine Erläuterung dieses Terminus technicus:

Alle 25.000 bis 26.000 Jahre vollendet unser Sonnensystem eine Umlaufbahn um die Zentralsonne Alcyone im Sternbild der Plejaden. Diese Umlaufbahn hat einen Punkt, der Alcyone am Nächsten ist und einen, der am Weitesten von ihr entfernt ist. Der am Weitesten von der Zentralsonne entfernte Punkt – der das Licht symbolisiert – steht in symbolischer und mythologischer Hinsicht in Beziehung zur 'Unwissenheit'. Hier liegt sozusagen das Bewusstsein der Menschen im 'Dunkeln'. Die Hinduisten nennen das finstere Zeitalter in dem wir uns befinden, „Kali-Yuga“, benannt nach der schwarzen Göttin Kali.

Der am Nächsten gelegene Punkt bezieht sich auf das, was wir 'Erwachen' oder 'Erleuchtung' nennen. Alcyone ist der östlichen (asiatischen) Mythologie als Brahma bekannt, der Sitz der schöpferischen Kraft oder der ultimativen magnetischen Anziehungskraft die auf unser spezielles Universum einwirkt.

1961 entdeckte die Wissenschaft einen Photonengürtel, der die Plejaden im rechten Winkel zu seinen Umlaufebenen umkreist. Während unsere Sonne (und wir mit ihr) die Plejaden alle 25.860 Jahre umkreist, erreicht sie den Mittelpunkt des Photonengürtels ungefähr alle 12.500 Jahre. Es erfordert etwa 2.000 Jahre, um ihn zu durchqueren. Das bedeutet, dass nach Verlassen dieser Ebene weitere 10.500 Jahre vergehen, bevor unser Sonnensystem wieder in eine strahlungsintensive Umlaufbahn eintritt.

Diese neue Strahlung ist den Wissenschaftlern nicht entgangen: Sie stellten in den vergangenen Jahren das für sie unerklärliche Auftreten von extrem starken Gamma-Strahlen fest.

Bei vielen Menschen ergeben sich daraus physische und psychische Störungen, die auf unser wichtiges Zentralorgan, die Schilddrüse, einwirken, um nur ein Beispiel zu nennen.

1962 sind wir in die Einflusssphäre dieses Photonengürtels eingetreten. Berechnungen zu Folge ist das Jahr, in dem wir wirklich in seinen Hauptstrom eintreten, ungefähr 2011-2012.

St. Germain[1] hält den Monat Dezember 2012 als ein wahrscheinliches Datum des tatsächlichen Übergangs. Das fällt mit dem Zeitpunkt zusammen, an dem das Universum seinen maximalen Ausdehnungspunkt erreicht hat. Es ist auch das Datum, an dem der Mayakalender endet, weil etwas Unglaubliches geschehen wird: nämlich das Auflösen unserer Zeit.

Der wirkliche Eintritt der Erde in die Manasische Schwingung kann zwar – den Berechnungen zufolge – von einem Augenblick zum Anderen geschehen, es kann der Zeitpunkt jedoch nicht exakt voraus gesagt werden, da die Erde auf ihren Erdumlauf in Bezug auf die Geschwindigkeit auch und gerade durch die energetischen Kräfte beeinflusst wird, die sich aus dem energetisch wurzelnden Bewusstsein der Menschen bestimmt wird. Die abstrahlende Energie des Photonengürtels ist ätherischer und geistiger Natur, nicht unbedingt von physischer Beschaffenheit, aber sie tritt als Energie in Interaktion mit den physisch einwirkenden Kräften und beeinflusst diese gravierend.

Was beim Eintreten in den Strahlungsbereich des Photonengürtels genau mit uns geschehen wird, können wir nur erahnen, einige Propheten sprechen vom Superbewusstsein, andere sprechen vom „Zweiten Kommen des Christus“. Aber das sind nur Worte die nichts weiter aussagen, weil das Geschehen im Jahre 2012 sich allem menschlichen Vorstellungsvermögen entzieht.

Denkbar wäre auch, dass wir uns zu etwas ähnlichem wie metaphysischen Engeln entwickeln werden, mit einer körperlichen Festigkeit und mit Fähigkeiten, die unser momentanes Verständnis weit übersteigen würden. Wahrscheinlich wird uns damit auch sehr viel mehr Verantwortung übertragen werden, weil wir die gesamte physische Schöpfung, in der wir leben, umgestalten sollen. Wer sollte sich besser auskennen, wenn nicht wir? Wir haben schließlich Jahrtausende in der dualen, physischen Schöpfung verbracht.

Ich weiß: diese Behauptung klingt sehr weit hergeholt, doch wissen Sie es besser? Wir werden es eines Tages wissen, wenn wir in der neuen Zeit leben. In Kapitel III werde ich dieses Thema erneut aufgreifen.

Doch eines müssen Sie zugeben: Die rasante technische Entwicklung in den Bereichen Medizin, Wirtschaft, Medien, Computertechnik wird wohl niemandem entgangen sein, und doch ist diese Entwicklung nur ein schwacher Widerschein unserer eigenen, sich entfaltenden Genetik, unseres Genies, die im Jahre 2012 frei werden wird.

Wir stehen jetzt genau am Scheideweg unserer kollektiven Entwicklung und können unseren Planeten mit dem in uns immanent vorhandenen Genie zu Grunde richten und die Rasse 'Mensch' mitsamt unserem blauen Planeten vernichten, was wir ja bereits seit einigen Jahrzehnten tun. Wir könnten dieses Genie aber auch dazu nutzen, um fremde Welten zu erobern, den Mars und andere Planeten zu besiedeln und die ewigen Streitereien zu beenden. Es liegt an uns.

Wenn Ihnen die Informationen bislang unangenehm sind oder Sie sich argwöhnisch und zweifelnd an den Kopf fassen, so möchte ich Sie bitten, wenigstens bis zum Schluss auszuhalten, hinterher können Sie mich immer noch auf das (virtuelle) Schafott schicken. Jeder intellektuelle Versuch, das Phänomen 2012 und die damit verbundenen Paradoxien akzeptabel zu beschreiben, ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Das gilt auch für die Informationen dieses Buches, die allenfalls an der Oberfläche kratzen können. Ein 2-dimensionales Medium (Manuskript) ist denkbar ungeeignet um 4-dimensionale Zusammenhänge zu erläutern. Ich werde mir also Mühe geben müssen, um Sie von meinen Thesen zu überzeugen.

Eines ist jedoch gewiss: Seit der Anbindung meines Lichtkörpers und der Synchronisation mit dem restlichen Nervensystems ist es mir phasenweise nicht möglich, kontinuierlich in einer linearen Zeit zu leben und zu denken; das betrifft unter Umständen auch Zusammenhänge und Verknüpfungen, die ich Ihnen in diesem Manuskript vortrage. Wir Menschen sind es ja seit vielen tausenden Jahren gewohnt, linear zu denken, denn die irdische Zeit läuft linear und gibt uns den täglichen Takt vor. Wir stehen morgens auf und gehen zur Arbeit, abends kommen wir dann heim, essen, sehen fern und gehen irgendwann ins Bett zum schlafen und wachen (hoffentlich) am nächsten Morgen wieder auf.

Ein natürlicher Rhythmus in Übereinstimmung mit den von mir beschriebenen Bewusstseinsveränderungen ist das aber zwangsläufig nicht und daher geschieht es öfters, dass ich in diesen Aufzeichnungen scheinbar unmotiviert zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit umher springe, ohne Rücksicht auf einen kontinuierlichen Schreibfluss zu nehmen. Auch werde ich einige kommende Geschehnisse aus der Zukunft als gegeben hinnehmen, auch wenn sie noch nicht eingetroffen sind.

Diese Denkweise entspringt einem Konzept, das wir Menschen ab dem Jahre 2013 wieder lernen müssen, dass unser Leben nämlich zyklisch und nicht linear verläuft und die Zeit, so wie wir sie verstehen, nur eine Konstruktion ist, um ein Leben in der Gleichzeitigkeit zu erfahren. Wenn die Maya Recht behalten werden, (und davon bin ich überzeugt), und uns zum Ende des Jahres 2012 eine zeitlose Zukunft prophezeien, dann haben wir in der Tat ein großes Problem!

Warum?

Unsere alte irdische Zeit wird sich natürlich nicht wie durch Zauberhand auflösen, auch bedeutet es nicht das Ende der Welt oder ähnliche destruktive Untergangsszenarien. Was passiert wird folgendes sein:

Die Hilfskonstruktionen werden zusammenbrechen, die es uns bislang erlaubt haben, die Zeit als von einander getrennte Epochen wahrzunehmen. Durch ein inszeniertes Ereignis, zur Wintersonnenwende 2012, werden viele Dimensionen (Zeitverläufe) zu einer einzigen zusammenschmelzen und doch gleichzeitig existieren, dann werden Vergangenheit und Zukunft zu unserer Gegenwart, und wir werden außerordentlich erstaunt sein, wenn wir in die neue Zeit eintreten, denn nichts wird mehr so sein wie es einmal war.

Diese Zeitparadoxien werden Dinge oder Lebewesen erscheinen lassen, die hier eigentlich nicht hingehören, auch können Gegenstände aus unserem privaten Besitz plötzlich durch ein Zeitloch verschwinden, sie tauchen dann auf einer anderen Erde, zu einer anderen Zeit wieder auf, wahrscheinlich in anderen Welten, in denen wir uns zeitgleich befinden; dort – auf der anderen Seite unseres Seins – löst dieses Erscheinen wiederum ein Rätsel aus.

Diese trügerische Wirklichkeit, in der wir zur Zeit leben, wird nur durch eine kollektive Übereinkunft von uns allen erzeugt. Es ist unser innerer Dialog, der unsere Welt aufrechterhält, indem wir uns wieder und wieder die gleichen Geschichten erzählen; vierundzwanzig Stunden am Tag denken wir an irgendetwas und formen damit unsere Realität. Seit wir Kinder sind, wurde uns von unseren Eltern erzählt, wie unsere Welt beschaffen ist und auszusehen hat. Wenn jetzt genügend Menschen überdenken, wer oder was sie sind, wird diese Realität (Zeit)löcher bekommen, durch die ganze Bauwerke, ja ganze Zivilisationen durchrutschen können, die dann vor den Augen der Menschen sichtbar werden oder auch verschwinden, je nachdem.

Die Lichtarbeiter unter uns werden zunehmend in den Jahren 2010-2011 einen Höhepunkt in ihrer stofflichen Entwicklung erreichen, die sie in einen halb ätherischen Zustand führen wird. Sie werden auf transzendenter Ebene, ständig zwischen unserer Welt und der vierten Dimension hin und her fluktuieren, ihre körperliche Struktur wird nicht fest, nicht stabil, nicht physisch sein.

Das alles wird zwar von diesen Personen als äußerst beunruhigend empfunden werden, es muss aber geschehen bis unsere Schwingungsfrequenz einen Grad erreicht hat, der dazu führen wird, dass wir ganz und gar aus dieser Welt verschwinden werden.

Wir lösen uns dann gewissermaßen vor unseren eigenen Augen und den Augen des Betrachters langsam auf und gehen hinüber in die neuen Welten, die gerade für uns geformt werden.

[1] Die historische Person des Grafen von Saint Germain, gilt als eine der interessantesten Persönlichkeiten des 18. Jahrhunderts. Er war Abenteurer, Geheimagent, Alchemist, Okkultist und Komponist. Nach seinem Ableben wirkt Saint Germain in der heutigen Zeit aus den höheren Reichen, indem er den Menschen den siebten Strahl der spirituellen Freiheit sendet und sie für ein neues Zeitalter bereit macht. Die Strahlenlehre, eine theosophische Lehre, geht auf Annie Besant zurück und wurde später von Alice Bailey als selbständige Lehre verbreitet.



Können Sie erahnen, was das für uns und die ganze Galaxie bedeuten wird…? Hinter den offiziellen Kulissen der Regierungen herrscht seit langem aufgeregtes Treiben, um das Unaussprechliche doch noch abzuwenden, doch es wird nicht funktionieren, denn es ist bereits für uns folgendes verfügt worden. Wir – die Sklavenrasse – werden abtreten um unsere Freiheit zu erlangen.

Die Frage ist nur: Werden wir die künftigen turbulenten Ereignisse akzeptieren können? Oder werden wir gnadenlos von den künftigen Veränderungen überrannt? Ich denke wir haben bei diesen Ereignissen nur begrenzte Wahlmöglichkeiten. Es wird so sein, wie bei der großen Flutwelle eines Tsunami: Den Wassermassen ist es schlussendlich gleich ob wir darauf vorbereitet sind, den mächtigen Strömungen standzuhalten oder nicht. Es wird einfach alles weggespült, nichts wird bleiben.

Es ist in den vergangenen Zeiten viel passiert, bis ich diese, meine Manuskriptseiten schreiben konnte, bis ich meine Erinnerung zurückerhalten habe. Ich bitte Sie jetzt um eines: Entspannen Sie sich. Ich werde Ihnen jetzt eine Geschichte erzählen, die eigentlich eine Liebesgeschichte ist, eine Liebesgeschichte zwischen Brüdern und Schwestern, die sich im großen Raum/Zeit Kontinuum verloren haben. Die vergessen haben, das sie Verwandte dort draußen – in der Welt der Unbeseelten – haben, die sie lieben.

Es gab vor einigen tausend Jahren eine Zeit auf diesem Planeten, auf die ich mich jetzt beziehe. Es war eine Zeit, in der das gesprochene Wort für die Bewohner sehr wichtig war; die Menschen saßen nicht vor dem Fernseher, sondern am Lagerfeuer und erzählten sich Geschichten. Unsere interstellaren Brüder in den unendlichen Sphären des Weltalls, waren den Menschen der damaligen Zeit noch bekannt, und sie hatten einen festen Platz im damaligen Stammesleben, und sie wurden in vielen Religionen verehrt, wenngleich die Menschen damals nicht immer in der Lage waren, das Geschehen am Himmel richtig zu deuten.

Das traditionelle Wissen der archaischen Kulturen wurde stets über eine Geschichte von den Alten an die Jungen verbal vermittelt. So wurde das jeweilige Wissen von einer Generation zur anderen weitergegeben. Ein Stammeshäuptling hat einmal gesagt: „Wenn eine Kultur nicht mehr in der Lage ist, die mündliche Überlieferung fortzuführen, weil die vorigen Generationen dieses Gedankengut vergessen haben, dann wird diese Kultur aufhören zu existieren.“

Aufhören zu existieren…!

Dieser kleine Satz ist verantwortlich, warum ich hier und heute nun an einem Schreibpult stehe und dieses Manuskript niederschreibe. Ich werde nicht mehr in der Lage sein, unsere Geschichte mündlich an meine Kinder weiterzugeben; ich spüre es tief in meinem Inneren: dass die Endzeit der Reise nun gekommen ist und die Kultur und die Macht des weißen Mannes aufhören werden zu existieren. Der Sprung in die vierte und fünfte Dimension steht im Jahre 2012 bevor. Wann immer eine solche kritische Situation eintritt, zuletzt beim Übergang des Widderzeitalters ins Fischezeitalter und gerade jetzt bei dem großen Übergang des Fischezeitalters in das Zeitalter des Wassermanns, mit gleichzeitigem Ende eines großen Siderischen Jahres, dann treten die Lichtarbeiter auf den Plan, um das schlimmste Szenario zum Positiven zu wandeln. Die dunkle Seite der Schöpfung, unsere Gegenspieler, treten auch auf den Plan, und so schließt sich ein Kreis, der so alt ist wie das Menschengeschlecht selbst.

Auch wir sind hier! Wir, die zwischen den beiden Mächten existieren. Wir sind die „Abtrünnigen“, wie unsere Freunde der „Galaktischen Föderation“ uns gerne sarkastisch aber liebevoll nennen. Wir sind im Gefolge der Sternensaat an einem Punkt gekommen, an einen „Hotpoint“, dessen Auswirkungen die Geschichte der Menschheit revolutionieren wird.

„Sternensaaten“ sind Individuen, die Erregung und Sehnsucht empfinden und sich Klarheit darüber verschaffen, dass sie eigentlich aus einer anderen Welt stammen. Sie spüren das Alleinsein (Getrenntsein), das den menschlichen Zustand ausmacht, haben zudem das Gefühl, Fremde auf diesem Planeten zu sein. Sie empfinden das Verhalten und die Motive dieser Gesellschaft rätselhaft und unlogisch. Sternensaaten fügen sich oft nur widerwillig den Institutionen unserer Gesellschaft ein, zum Beispiel in die politischen, wirtschaftlichen, gesundheitlichen Strukturen, um nur einige zu nennen. Bereits in jungem Alter tendieren die Sternensaaten dahin, die verborgenen Mechanismen der ungewöhnlich unklaren Konventionen und Verhaltensweisen zu hinterfragen.

Der Begriff „Sternensaaten“ umschreibt hoch entwickelte Wesen von einem anderen Planeten, Sternensystem oder einer anderen Galaxis, deren spezifische Mission es ist, dem Planeten Erde und seiner Bevölkerung dabei zu assistieren, an der Millenniumswende das Goldene Zeitalter herbeizuführen.

Sternensaaten inkarnieren sich in die selben Bedingungen der Hilflosigkeit und des totalen Vergessens hinsichtlich ihrer Identität und ihres Ursprungs hinein wie die Erdbewohner. Jedoch enthalten die Gene der Sternensaaten den Schlüssel des „Weckrufs“, der dazu bestimmt ist, sie im vorausbestimmten Moment ihres Lebens zu „aktivieren“. Das Erwachen kann sanft und stufenweise geschehen oder auch dramatisch und abrupt wie in meinem Fall. In beiden Fällen wird die Erinnerung in unterschiedlichen Graden wiederhergestellt, was den Sternensaaten erlaubt, ihre Mission bewusst aufzunehmen.

Viele Sternensaaten sind erfahren im Bewältigen rapider Veränderungen. Sie können innerhalb weniger Jahre die einschränkenden Verhaltensweisen und Ängste abstreifen, wofür Erdenmenschen oft viele Inkarnationen (Leben) benötigen. Sternensaaten sind recht vertraut mit den Vorgängen und Techniken der Bewusstseinsanhebung, da sie bereits in ähnliche Missionen auf anderen Planeten verwickelt waren. Diese Informationen standen mir als Kind bedauerlicher Weise nicht zur Verfügung, wie sich noch heraus stellen wird.

Zusammenfassend gesagt: Konzepte von Sternen-Raumschiffen, intergalaktischen Reisen, verschiedenartigen psychischen Phänomenen und Lebensformen in anderen Galaxien sind für die Sternensaaten natürlich und logisch. Diese Ansichten verlaufen konträr zu der langen Zeit vorherrschenden Meinung, es gäbe kein empfindungsfähiges Leben außerhalb der Erde; diese These wird von der Wissenschaft aufgrund der vielen unerklärlichen Vorkommnisse nicht mehr aufrecht erhalten.

Wir, die Abtrünnigen, arbeiten meist allein und im Untergrund; wir sind die Ketzer der Geschichte; wir sind die Aufsässigen, die keiner wirklich mag, weil wir uns wie Ratten in ein funktionierendes System schleichen, um es anschließend auseinander zu nehmen. Man hält uns vor, wir würden uns nicht für eine Seite entscheiden, denn zum einen würden wir die Geistige Hierarchie unserer Erde unterstützen und zum anderen das dunkle Bündnis der Anchara, deshalb könne uns niemand genau einschätzen und leiden schon gar nicht.

Unser damaliger Lehrmeister und Avatar, der uns vor über 2200 Jahren auf diese Missionen vorbereitet und unterrichtet hat, kennt uns gut; er weiß, wer wir wirklich sind, er kennt unsere bewegte Vergangenheit und die verwegenen Unternehmungen, mit denen wir an unser Wissen und unsere Kenntnisse gekommen sind. Er weiss, dass wir – die Rebellen – eines Tages mit dem Wissen der dunklen Anchara eins werden mussten, um dieses Wissen wirklich zu verstehen.

Natürlich hat es Opfer gegeben und einige von uns Rebellen haben sich so sehr mit den finsteren Gesellen identifiziert, dass sie die Seiten gewechselt haben und heute dem Bösen dienen. Doch ich sage: was soll’s, so ist der Lauf der Dinge. Es ist keine Schande, dem Dunklen zu dienen, wir können dadurch viel mehr lernen. Glauben Sie, ein durchschnittliches Leben in der Mittelmäßigkeit, mit Gartenzwergen im Vorgarten und Gerede von Nachbarschaftsliebe, bietet uns die gleichen Chancen?

Wir sind die verwegenen Ketzer, die schon mit Napoleon kämpften, um das Französische Territorium zu schützen, Wir, deren Freunde im Mittelalter der Pest zum Opfer fielen, wir, die unzählige Male verheiratet waren und den Frauen im Wald hinterher liefen, um über die Kraft der Leidenschaft die künftigen Generationen für unsere Inkarnation sicherzustellen, indem wir über unsere Kinder unsere zukünftigen Großeltern zeugten, wir sind die Avantgardisten der kommenden Zeiten. In einer Zeit, in der es uns verboten war, die dreidimensionale Welt normal zu betreten. So setzten wir über unsere Kinder die Saat, um die folgenden Generationen zu schützen und zu sichern. Ein schwieriges Konzept, doch kommen wir zum Anfang zurück:

Es begab sich, dass der Avatar uns zu weiteren – schwierigen Missionen – bat. Vor etwas mehr als 2200 Jahren wurden wir, die Lichtarbeiter und die Rebellen, in vielen Dingen unterrichtet und die erste Vorhut von uns kam auf die Erde, um dieser vom Übergang des Widderzeitalters zum Fischezeitalter zu helfen. Im Verlauf dieser damaligen und der heutigen Mission haben die Lichtarbeiter auf dem Planeten Alcyone viel Zeit verbringen müssen. Auf Alcyone trafen wir uns damals und saßen in einem Raum, den man heute wahrscheinlich einen Klassenraum nennen würde und der es wohl auch war. Wir arbeiteten mit holographischem Schulungsmaterial. Diese Technik sollte, aus Gründen des Timings, durch unsere Leute in der Zukunftslinie der Menschen, nach dem Jahre 2044, auf diesem Planeten verankert werden.

Nebenbei bemerkt haben wir es den „Grauen“ aus dem Zeta Reticuli-Doppelsternsystem im südlichen Sternbild Reticulum zu verdanken, dass die Einführung der Computertechnik auf der Erde über fünfzig Jahre vor ihrer geplanten Einführung vorgezogen wurde.

Damals saßen wir still und anmutig vor unseren Lehrern, obgleich wir uns selbst auch als Lehrer sahen und nicht unbedingt als Schüler, denn jeder von uns war eine Koryphäe auf seinem oder ihrem Gebiet. Einige von uns trugen Uniformen, andere trugen Gewänder. Wer sich einen Spaß machen wollte, wechselte seine äußere Erscheinung mehrfach, nur durch die Kraft seiner Gedanken. Einige von uns nannten den Avatar Vater.

Wir – die Schüler – betrachteten fasziniert eine holographische Einspielung, die uns die mögliche Entwicklung der Erde vom Jahre 0 bis zum Jahre 2500 zeigte. Es interessierte uns nicht sonderlich, denn wir unterhielten schließlich Kontakte zu unzähligen Planetensystemen, unter anderem den Sirianern, den Plejadiern, dem Echsenvolk und den lieben Grauen, die keiner von uns besonders mochte, die aber aufgrund ihrer immensen Fähigkeiten von uns akzeptiert und geehrt wurden.

Einige von uns kannten die Erde nur vom Hörensagen und inkarnierten auf ihr nie, die „wahren“ Außerirdische unter uns, um diesen Ausdruck zu verwenden.

Das Hologramm zeigte uns einige gravierende Schlüsselszenen, primäre Zeitereignisse, die es Außenstehenden oder galaktischen Streitern erlaubte, die Zeit zu betreten und zu beeinflussen. Dies war nämlich nicht immer möglich, denn die Wächter dieser Wirklichkeit hatten die Erde gut abgeriegelt. Sie überzogen die Erde schon vor längerer Zeit mit einem elektromagnetischen Sperrgitter und somit verlagerten sie die Existenz der Erdbewohner in eine „Zwischenzeit“ (Nullenergie) und sonderten sie so vom Rest des Universums ab. Aus Abwehrzwecken? Oder aus Verteidigungszwecken? Es kommt aufs Gleiche heraus. Die Menschheit hatte zwar durch dieses Abschotten vom restlichen Universum Zeit gewonnen sich persönlich zu entwickeln, doch ohne den Einfluss der Myriaden von galaktischen Völkern war eine wirkliche Entwicklung in Richtung Freiheit dennoch nicht möglich.

Die Wächter der Wirklichkeit kommen vom Sternensystem Zeta Reticuli, soviel steht fest..

Um in das Zeitgefüge einer intakten, in sich geschlossenen, Welt einzudringen, muss etwas sehr Tiefgreifendes geschehen, etwas das die gesamte Existenz betrifft.

Das erste primäre Zeitereignis von dem wir sprechen, war die Geburt von Jesus Christus; es folgte die Unabhängigkeitserklärung der Staaten von Nord-Amerika, die Zündung der ersten Atombombe, das Mountauk-Projekt (Zeitreise-Experiment der Amerikaner) und die Harmonische Konvergenz.

Wir sehen rückblickend mehrere Wahrscheinlichkeiten, wie sich das Leben auf der Erde entwickelt hat und entwickeln wird. Doch alle werden in der totalitären militärischen Kontrolle münden, die auf der Erde den Anfang nahm und sich auf das gesamte Universum ausbreiteten wird. Das letzte Primärereignis wird das Ende des Mayakalenders am 21. Dezember 2012 markieren. Dieses Datum fällt mit einem bislang geheimen Experiment zusammen und wird einen Zyklus einleiten, in dem für eine bestimmte Dauer die Zeit-Barrieren aufgehoben werden. In diesem Zyklus werden die Möglichkeiten der Menschen weit auseinander gehen, so dass es nicht mehr möglich ist, ein zuverlässiges Set von Wahrscheinlichkeiten aufzustellen.

Doch zurück in die Vergangenheit. Als die holographische Einspielung dieser Projektion endete, waren wir alle doch sehr betroffen und schwiegen lange Zeit. Dann – nach einiger Zeit des Verarbeitens – analysierten wir die Einspielung und kamen zu folgenden Erkenntnissen:

Der freie Wille ist ein direkter Befehl des Schöpfers und verbietet uns somit direkt zu intervenieren. Jedes gezeigte Ereignis trägt die Handschrift der dunklen Anchara und trägt das Potenzial der absoluten Vernichtung und Unterwerfung dieser Welt in sich und führt schließlich zur Kolonisierung des umgebenden Weltraums.

Die menschliche Rasse ist nach dem Zerfall der Lemurischen- und Atlantischen Zivilisation so tief in die Dekadenz gesunken, dass es keinen natürlichen Ausgleich mehr auf der Erde gab. (Dieses existentielle Problem wird oberste Priorität haben müssen, wenn wir die Lösungen analysieren).

Schon mehrfach haben verschiedene Splittergruppen innerhalb der „Galaktischen Föderation“ versucht das Ruder auf der Erde zum Positiven zu wenden und sind stets gescheitert; es hatte den Anschein, als würde die Menschheit nie aus ihrem zufriedenen Trott und der einschränkenden Selbstliebe erwachen.

Wir entwarfen damals daraufhin einen gewagten Plan zur Rettung der Erde.

Der Anchara-Allianz gehörte schon in vergangenen Epochen immense Macht auf der Welt; sie zog die geheimen Fäden im Römischen Imperium nach dem Grundsatz: Teilen und Herrschen. Die Führer dieser Allianz waren fast übermächtig, doch einige Tugenden besaßen sie nie: Geduld, Integrität und Loyalität.

Sobald die dunkle Anchara-Allianz also gegen die kosmischen Gesetze verstieß, um das Zeitgefüge für ihre Pläne zu manipulieren und bestimmte Ereignisse zu beeinflussen, wurde uns, durch die Time-Lords, die Erlaubnis erteilt, diesen unerlaubten Eingriff in den freien Willen auszugleichen.

Wir hatten Zeit und Geduld mitgebracht. So entschieden wir uns, unter einem genetischen Deckmantel die Lichtarbeiter in großer Zahl inkarnieren zu lassen, um einen Ausgleich auf der zerrütteten Welt herzustellen. Einzige Bedingung: Alle inkarnierten Seelen, die der Lichtarbeiter und die der Rebellen, mussten unter exakt den gleichen Bedingungen wie die heimischen Menschen ihr Leben führen. Die Erinnerungsspeicher ihre Herkunft wurden vorgeburtlich gelöscht. Die bis zu 12 Stränge umfassende DNS der Lichtarbeiter wurden genetisch an die Doppelhelix der Menschen angepasst. Das war für viele von uns eine schmerzhafte Erfahrung. Es wurden uns zu diesem Zweck durch die atlantischen Wissenschaftler veränderte Viren injiziert, um Abschnitte auf der Desoxyribonukleinsäure (DNA), der die Grundinformationen zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (RNA) enthält, zu verändern. Das Ziel dieser Manipulation bestand darin, bestimmte Gene der Erbanlage durch Reproduktion an die direkten Nachkommen weiterzugeben.

Die DNA vieler Lichtarbeiter wurde von 50 plus 2 Chromosomen auf 44 plus 2 reduziert.

Zu gegebener Zeit sollte der Informationsfluss wiederhergestellt werden, damit die Bevölkerung der Erde erkennen konnte, wer ihre heimlichen Herrscher sind und was sie beabsichtigen. Nachdem beide Voraussetzungen erfüllt wären, würde die Menschheit an der Zeitenwende von 2012 zu 2013 an einem letzten Experiment teilnehmen und die ultimative Freiheit kennen lernen. Zu diesem Zeitpunkt sollten alle Lichtarbeiter und Märtyrer ihr volles Potenzial wiedererlangt haben, um die Menschen fortan zu unterrichten.

Für mich persönlich bedeutete es damals insgesamt dreizehn Missionen in der Dualität vorzunehmen, das heißt: dreizehn Geburten auf der dreidimensionalen Ebene in der Zeit von 7 vor Chr. bis 1967.

Rückblickend muss ich konstatieren, dass wir (die Schüler) nicht sonderlich überzeugt von diesen Missionen waren; wir wussten es damals nicht besser, auf was wir uns wirklich einließen. Für uns sollte es ein Picknick werden, ein abenteuerlicher Ausflug in die Physikalität. Der Avatar hatte uns gewissermaßen hereingelegt und Dinge über die Physikalität verheimlicht oder zumindest nett umschrieben; es gab damals für uns keine Zweifel: Der Auftrag hatte die Priorität A – gleichbedeutend einem militärischen Befehls – der von uns nicht in Frage gestellt wurde.

Wir lachten und scherzten selbst dann noch, als er uns sagte: wir würden schon bald zu dieser Mission aufbrechen und alles was wir in diesem Klassenzimmer besprochen hätten würde in die Vergessenheit geraten. Wir pfiffen und applaudierten!

Er lächelte und sagte eindringlich, dass er uns über das Instrumentarium der Traumarbeit, also über unsere Träume, helfen würde, weil wir ihn in der dreidimensionalen Realität nicht mehr erkennen könnten. Ohne seine Hilfen bestünde die Gefahr für uns, lange Zeit in der Matrix der Dualität gefangen zu bleiben. Der Avatar legte uns verschwommene Ausschnitte aus der Zukunft vor, und er zeigte uns die Bilder einiger spiritueller Medien durch die er Informationen an uns weitergab (channelt), und wir saßen staunend vor diesen Personen und gaben vor, von nichts zu wissen…!

Als wir diese Bilder sahen, wurde uns allerdings mulmig zumute.

Ich erinnere mich noch an eine weitere kleine Begebenheit: Der Avatar legte damals seine Hand auf meine Schultern und zog mich zur Seite. Er flüsterte mir zu »Baldur, pass gut auf dich auf, ich will dich nicht verlieren. Die Erde ist in großer Gefahr!«

Ich drehte mich zu ihm um und schaute in seine scheinbar glühenden Augen, der Avatar sah müde aus und hatte Mühe, seine holographische Gestalt für mich aufrecht zu halten. Es lag soviel Frieden in seinem Gesicht, dennoch fragte ich ihn: »Vater, wir kennen Euch sehr lange, was bedrückt Euch?«

Der Avatar lächelte milde und segnete mich, in dem er ein Schutzsymbol über meinem Kopf generierte. »Diese Mission ist sehr wichtig, Baldur…, sehr wichtig…«, er wiederholte die kreisförmigen Bewegungen seiner Hand über meinem Kopf und sagte: »Lebwohl.«

Ich hätte es damals eigentlich besser wissen müssen, denn der Avatar war Plejadier, aus dem Sternenbild der Plejaden; er trug, so wie ich auch, blaues Blut in sich und war zudem ein exzellenter Formwandler. Ich hätte wissen müssen, dass er uns wichtige Details verschwieg, so wie es seine Vorfahren schon einmal mit den Menschen getan haben, indem sie der Rasse der Plejadier diese wunderschöne Erde als Spielwiese für ihre Söhne übergaben. Sie haben die Menschen erst versklavt, in dem sie Bündnisse mit den Anunnaki, den damaligen Oberherren dieser Welt, unterschrieben, und jetzt schickte sich dieser avatarische Herrscher über Leben und Tod an, der Menschheit zu helfen?

Da konnte etwas nicht stimmen!

Es gab damals einen wirklich wichtigen Grund, warum diese besagte Sitzung in unserem Unterrichtsraum überhaupt einberufen werden durfte. Ich sagte bereits: zwei Zeitlinien polarisierten sich im Zeitstrom der Wahrscheinlichkeiten. In einer Version der Zukunft auf dem Planeten Erde tobte ein unerbittlicher Kampf, dort herrschte bereits die totalitäre Anarchie. Diese Version der Zukunft beschränkte der Avatar auf das Schicksal der Erde, hielt aber einen wichtigen Teil der Informationen zurück. Dieser Zeitkorridor war so Furcht einflössend, dass selbst der Avatar keine Worte mehr fand, das Unfassbare zu beschreiben. Diese Zeitlinie trug das Potenzial in sich, große Teile des Sonnensystems zu unterwerfen.

Nahezu alle Menschen sind von einer künstlichen Intelligenz an ein Computerprogramm angeschlossen, in welchem sie ihr Leben verbringen. Die wenigsten von ihnen ahnen, dass das, was sie täglich erleben, nicht real ist. „Angeschlossen“ bedeutet: Die gesamte Wahrnehmung eines Menschen, wie: sehen, fühlen, schmecken, hören, geschieht über Sensoren, die im Gehirn zusammenlaufen. Die persönlichen Anschlüsse im Gehirn sind durchtrennt und werden mit externen Informationen bedient, welche von einem hochkomplexen Computerprogramm, der Matrix, bereitgestellt werden. Die Matrix selbst kann man sich am ehesten als ein hoch komplexes Betriebssystem vorstellen.

Tatsächlich liegen die an die Matrix angeschlossenen Menschen in Behältern, die mit einer Nährflüssigkeit gefüllt sind; die Künstliche Intelligenz benutzt die Emotionen der Menschen als Energiequelle für die gigantischen technischen Anlagen. Die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz ist in dieser Version der menschlichen Manipulation außer Kontrolle geraten.

Es gibt kaum Hoffnung für die versklavte Menschheit. Einige Menschen haben sich aus der Matrix befreien können. Man nennt sie „die Märtyrer“. Sie führen ein Leben in einer völlig technisierten Welt der Maschinen. Diese Märtyrer können sich jederzeit wieder in die Matrix einloggen und dort mit den noch angeschlossenen Menschen kommunizieren, aber dabei trennen sie ihren Geist von ihrem Körper, der dann in der realen Welt schutzlos ist. Diese Menschen haben sowohl außerhalb wie innerhalb der Matrix einen schweren Kampf mit den Robotern und deren Schutzprogrammen auszufechten und sind dabei stets vom Tode bedroht.

Eine natürliche Fortpflanzung gibt es nicht mehr, die menschlichen Embryonen werden über künstliche Befruchtung generiert und anschliessend an eine Gebährmaschine angeschlossen; schon als Fötus werden die Menschen mit dem Computersystem verbunden, sie bekommen also eine „reale“ Welt nie zu Gesicht, sondern leben bis zum Tod in einer virtuellen Matrix, die ihnen eine Welt vorgaukelte, die überhaupt nicht existiert.

Außerhalb dieser virtuellen Realität ist die Natur auf dem Planeten unwirtlich und ein Leben für humanoide Lebensformen ist dort nur erschwert möglich. Die Atmosphäre wird durchzogen von magnetischen Stürmen von exorbitantem Ausmaßen und Gewalt.

Alles geschieht in präziser und vorausberechneter Art und Weise und computergesteuert. Die Brutkästen mit künstlichem Fruchtwasser werden in Hallen eingelagert, die so groß sind, das Milliarden Wesen dort Platz finden!

Ich muss einen kurzen Sprung in das Jahr 1999 machen: Die Brüder Larry und Andy Wachowski, zwei US-amerikanische Drehbuchautoren hatten eine direkte und erschreckende Vision dieser Ereignisse. Die Wachowski-Brüder wurden in Chicago geboren, sie verließen beide vorzeitig die Schule, um im Showgeschäft zu arbeiten. Bevor sie dort Erfolg hatten, arbeiteten sie als einfache Zimmerleute und zeichneten in ihrer Freizeit Comics. Ihre Vision der totalitären Versklavung der Menschen haben sie in den drei Matrix-Filmen ziemlich realistisch verarbeitet.

Wenn man die für Hollywood üblichen Elemente ausklammert, die in der von Warner Bros. und Village Roadshow Pictures produzierten Trilogie verwendet werden, dann kann man erahnen, was die Avatare in einer Zukunftslinie der Menschheit gesehen haben mögen.

Diese zukünftigen Ereignisse alleine konnten die Avatare nicht veranlasst haben, in die Evolution einzugreifen, denn der freie Wille des Menschen steht über allem und müsste daher auch von den Avataren respektiert werden.

Es musste an dieser Geschichte mehr dran sein.

Denn diesmal sah die Sachlage etwas anders aus. Die Plejadische Rasse war verantwortlich für dieses Desaster, doch das war noch nicht das Ende des visionären Schreckensszenarios. Die eingeschalteten Wissenschaftsteams der Föderation machten damals eine erschreckende Feststellung:

Da die gesamte Schöpfung miteinander unauflöslich verbunden ist, würde es nur eine Frage der „Zeit“ sein, dass die menschliche Zukunft durch eine zyklische Verbundenheit in die Gegenwart des Plejadischen Systems fallen wird. Sein eigenes Volk, die Plejadier, würde sich also selbst diesem Schreckensszenario gegenüber sehen, und das alarmierte die Plejadier.

Sie mussten handeln und die Zeitlinien korrigieren, damit die feindliche Übernahme in der Zukunft nicht stattfinden konnte.

Deshalb entwickelten sie den Plan, uns – die Lichtarbeiter und Rebellen – in das menschliche System einzuschleusen, und das zu einer Zeit, da die Saat der Tyrannei noch nicht gesät war. Von außerhalb hatten sie keine Chance, dieses Geschehen zu beeinflussen, da ein Eingriff in die irdische Evolution nicht gestattet wurde. Wenn aber genug Lichtarbeiter sich freiwillig melden würden, dann dürfte der Plan zu realisieren sein.

Das schloss eben auch mit ein, uns – die Lichtarbeiter und Rebellen – genetisch den Menschen anzupassen und unsere Erinnerungsspeicher an die Herkunft zu löschen. Zu gegebener Zeit würden diese Erinnerungsbarrieren dann aufgelöst und wir den vollen Zugriff auf den Masterplan erhalten.

Nebenbei bemerkt konnte sich allerdings niemand von uns vorstellen, was es wirklich bedeutete, mit einer genetisch manipulierten DNS zu leben und die Herausforderungen zu ertragen, die ein Leben in der linearen Zeit mit sich bringen würde. Nicht in unseren kühnsten Träumen konnten wir uns ausmalen, was es wirklich bedeutete, keine Zeitsprünge mehr unternehmen zu können, keinen Zugriff auf das kosmische Bewusstsein zu haben, verletzlich und schwach zu sein und all das zu glauben, was die Autoritäten uns schon als Kinder als die Wahrheit verkaufen wollten.

Wir studierten die menschliche Genetik, um uns auf den Auftrag vorzubereiten – wie aufregend, dachte ich. Mein Freund und Partner in dieser Sache war ein „Grauer“, der sich nur geringschätzig über menschliche DNS/RNS äußerte. Viel zu labil und unvollkommen, ließ er mich telepatisch wissen. Der hatte gut reden: Seine eigene Genetik befand sich auf einer Abwärtsspirale, war ausgehöhlt und leer. Deshalb nannten wir ihn ja auch den „Grauen“, seine Haut war nicht mehr in der Lage, eine schöne und gesunde Farbe anzunehmen, und das war schon eine schicksalhafte Abweichung der Normalität.

Das Volk der „Grauen“ setzt Emotionen mit Schwäche gleich.

Die Grauen sind eine uralte humanoide Rasse und genetisch mit uns Menschen verwandt. Die Konflikte innerhalb ihrer Gesellschaft waren einst noch wesentlich ausgeprägter als sie derzeit bei uns auf der Erde sind. Als ihre Rasse sich in einem ähnlichen Evolutionsstadium befanden, wie wir Menschen zur Zeit, da eskalierten ihre Konflikte in endlosen nuklearen Auseinandersetzungen.

Sie kamen zu der Schlussfolgerung, dass die Emotionen, die sie als Wesen hegten, für ihre Probleme verantwortlich seien. Auf Grund dessen wollten sie gegen diese Emotionen, die sie nicht in den Griff bekamen, vorgehen und haben sich mit Hilfe von Genmanipulation von jeglicher Emotion befreit. Der Vorteil war: Sie konnten keinen Hass mehr empfinden und sie verloren sogar das Interesse an weiteren Kriegen. Ein großer Nachteil war und ist: Jede Art von Emotion ist dieser Rasse seither verloren gegangen, so auch diejenigen Emotionen der Trauer, dem Mitgefühl oder der Liebe. Und doch sind es Gefühle die uns erst zu dem machen was wir in Wirklichkeit sind: menschliche Wesen!

Schlussendlich wollte sich niemand mehr aus ihrer Rasse „paaren“, da auch das Gefühl sich zu einem anderen Partner hingezogen zu fühlen, verschwand. So mussten sie sich durch künstliche Befruchtungen reproduzieren und schließlich auch durch klonen.

Als wir mit dem Unterricht der Genetik fertig waren, durften wir uns anhand der gesammelten Daten Elternpaare auf der Erde aussuchen. Diese Menschen – unsere zukünftigen Eltern – wussten nicht Bescheid über diese plejadischen Pläne; sie wurden ausschließlich aufgrund gewisser genetischer Merkmale ausgesucht.

Wir befragten dazu die Akasha-Chronik, die jedem, der in ihr lesen wollte, zur Verfügung stand. Die Akasha-Chronik speichert nur weltliche Belange, dort sind sozusagen nur Erlebnisse gespeichert, die der Physikalität angehören. Spirituelle/geistige Themen oder Pläne der menschlichen Entwicklung sind dort nicht verzeichnet, daher durfte jeder von uns mit einer einfachen Erlaubnis und Einladung die karmischen Linien ausgewählter Menschen einsehen.

Für einen meiner Einsätze im Jahre 1756 war die Zeit zwischen den Inkarnationen zu kurz. Wir konnten nicht die gesamte Zeit der Schwangerschaft und die natürliche Geburt abwarten und mich (den Auserwählten für diese Mission) anschließend noch in das Erwachsenenalter hineinwachsen zu lassen, um die Aufgabe zu erfüllen. Ich sollte St. German bei einer wichtigen Aufgabe assistieren; er stand kurz davor, dem französischen Kriegsminister Marschall von Belle-Isle zu einem Vertrag mit dem Industriellen N.N. zu überreden; dieser Vertrag würde in 200 Jahren sehr wichtig für die Lichtarbeiter werden und sicherstellen, dass größere Geldsummen ausbezahlt würden. (Siehe auch das Kapitel 8 NESARA).

Wir entscheiden uns daher bei dieser Mission für einen Seelentausch (walk in). Unser „Kontaktmann“ auf der Erde hatte seine Aufgabe bereits erfüllt und stellte uns „seinen“ Körper zur Verfügung. Der Körper war, der damaligen Zeit entsprechend, in einem desolaten Zustand: Leberzirrhose, grüner Star, Skorbut, das linke Bein steif, er humpelte, doch einige Jahre würde diese sterbliche Hülle es noch machen, zumindest solange bis der Deal abgeschlossen und St. German sich auf den Weg machen konnte und wir den abgewrackten Körper wieder der Erde übergeben würden. St. German besaß eine exzellente Genetik und konnte durch Teleportation in die verschiedenen Dimensionen wechseln und seinen Körper mitnehmen. Bei uns Rebellen war es etwas anders. Wir mussten bestimmte Regeln einhalten, wozu wie gesagt die Inkarnation gehörte. Für diese Mission wurde eine Ausnahme von der Regel geduldet.

Die anderen elf Missionen möchte ich zurückstellen, denn die tun nichts zur Sache. Fakt ist, dass wir die erste Welle, sozusagen die Vorhut, der Invasion der Lichtarbeiter gebildet haben, und zudem hatte man uns mittlerweile fast vergessen. Vielleicht lag es ja an den irdischen Umständen, die wir antrafen und mit denen wir uns derart identifizierten, das wir zum Schluss selbst glaubten, Bettler, Taglöhner oder Gesindel zu sein. Andere „Persönlichkeiten“ standen uns damals, als wir zur Erde abstiegen, nicht zur Verfügung.

In das Adelsgeschlecht durften wir nicht inkarnieren, denn es war längst durch die damaligen Oberherren, die Anunnaki, infiltriert und eine Geburt in das Adelgeschlecht war für uns nur durch Blutriten und perversen sexuellen Missbrauch möglich. Soweit wollten und konnten wir diesmal nicht gehen. Eine andere Möglichkeit, unbemerkt in das Adelsgeschlecht zu gelangen, bestand nicht. Die Anunnaki haben die Blutlinien des gesamten Bürgertums zurückverfolgt; wer nicht genetisch zur Hybriden-Rasse gehörte, hatte keinen Eintritt in die Sumerischen Herrschaftshäuser der „Blaublüter“.

In der heutigen Zeit, wir schreiben das Jahr 2008, ist das ja alles ganz anders; es kommen seit gut zehn Jahren vermehrt „Indigo-Kinder“ auf die Welt, um uns zu unterstützen. Einige der größten Herausforderungen liegen ja schließlich noch in der bevorstehenden Zukunft, und darum sind sie hier, sozusagen als Wegbereiter, als kosmische Leuchttürme, denn Leuchttürme werden niemals in sicheren Gebieten gebaut, und darum sind sie hier, die Indigo-Kinder. Sie entfachen das Licht, denn wir werden es bald brauchen.

Wir dürfen aber aus den Indigo-Kindern keine Heiligen machen, denn das sind sie ganz bestimmt nicht; viele von ihnen waren einst Atlanter und gut vertraut mit fortgeschrittener Technologie und eben auch sehr vertraut im Gebrauch der Bewusstseinsmanipulation (Mind-Control).

Nehmen Sie mir es nicht übel, wenn ich mich nicht an ausdruckslosem Geplänkel über Licht und Liebe beteiligen werde, auch wenn dies zur Zeit en vogue ist. Es sind doch heute nur noch leere Worte. Ich gehörte damals zu den wenigen, die sich hätten freiwillig für eine Inkarnation im blasierten Adelsgeschlecht gemeldet hätten. Mein Antrag wurde jedoch abgelehnt, da die Gefahr eines magischen Unfalls zu hoch war. Vielleicht gibt es aber einen kurzen Einblick, wie die Rebellen unserer Fraktion an ihr Wissen gekommen sind?

Wir werden nun eintauchen in meine letzte, meine dreizehnte Mission auf dieser Erde, denn ich habe, wie viele andere abkommandierte Lichtstreiter die hier auf der Erde geboren wurden, den Zyklus der Wiedergeburt abgeschlossen. Ich habe mich entschlossen, 2013 bewusst den Aufstieg mitzuerleben, ohne in den großen Schlaf zu fallen, der vielerorts im gleichen Zusammenhang propagiert wird. Meine Genetik ist für diesen Fall ausreichend präpariert worden.

Die beiden Autoren Arnim und Hammerstein haben mich gebeten, das nun folgende Kapitel II in das Buch mit aufzunehmen, da es im Verlaufe meiner Rekapitulation des Lebens entstanden ist. Die beiden Autoren sagten, dass es vielleicht einige Menschen berühren könnte und eine Art Verständnis für den Aufstiegsprozess erwecken würde, denn Menschen setzen Aufstieg gleich mit Vollkommenheit, doch das ist ein Irrtum.

Bei einer Rekapitulation wird Energie zurückgerufen, die wir durch unser bisheriges Handeln verausgabt haben. Zur Rekapitulation gehört das Erinnern an alle Menschen, denen wir je begegnet sind, aller Gefühle, die wir je gehabt haben – von der Gegenwart bis zu den allerersten Erinnerungen – und darüber hinaus.

Die Rekapitulation unseres Lebens und das Sauberfegen unserer Vergangenheit durch das Instrument des bewussten Atems verschmelzen zu einem einzigen Vorgang. Beim Rekapitulieren müssen wir versuchen, dehnbare Fasern zu empfinden, die von der Körpermitte ausgehen. Wir strecken diese dehnbaren Fasern durch Raum und Zeit aus zu den Menschen, Orten und Ereignissen, die wir uns jeweils vor Augen führen. Dadurch können wir zu jedem Augenblick unseres Lebens zurückkehren und so handeln, als wären wir wirklich da.

Diese Technik entspringt dem komplexen Lebenskonzept der Tolteken, deren Leben und Wirken ich im dritten Teil eingehend behandeln werde.

Wenn die im nachfolgenden Kapitel niedergeschriebenen, irdischen Erfahrungen einen kundigen Leser irritieren und mich auf eine Art darstellen, die überhaupt nicht in ein esoterisches Buch passen, so möchte ich dazu kurz anmerken: Bislang haben selbst kompetente Autoren lediglich an der intellektuellen Oberfläche des Themas 2012 gekratzt, und sie haben den Sprung von einer Sichtweise zur anderen nicht in einen sinnvollen Bezug gebracht. Es wird eine Zeit kommen, da werden Sie und ich geschockt sein über das Maß der Uninformiertheit, und das über Jahrzehnte angehäufte theoretische Wissen wird sich als völlig wertlos herausstellen.

Seien Sie also nachsichtig, verständnisvoll und neugierig, wenn wir uns zusammen in die Abgründe des begrenzten Bewusstseins begeben. Nur so können Sie ahnen wie sich Phönix gefühlt haben muss, als er aus der Asche emporstieg.

Lassen Sie mich also beginnen mit der Geschichte über Irrwege und Irrglaube eines Meisters, der temporär vergessen hat, dass die Liebe seines Schöpfers ihm selbst die Aufgabe übertragen hat, dieses Manuskript niederzuschreiben und Zeugnis abzulegen.

All das, was ich Ihnen auf den von Ihnen gelesenen Manuskriptseiten mitgeteilt habe, wird nun wieder verschwinden in der Schwärze der Vergesslichkeit und was temporär bleibt sind Hoffnung und Zynismus, die zwei Seiten der gleichen Medaille…!

Was wir – Sie und ich – erleben werden, bezeichnen die aufgestiegenen Meister als die Transformation der Materie und dieser Prozess wird mit dem Voranschreiten des Dimensionswechsels bis zum Jahre 2012, wenn die Erde in die vierte Dimension und einzelne Menschen sogar in die fünfte Dimension wechseln werden, noch viele andere Menschen ergreifen – selbst wenn sie heute noch völlig ahnungslos sind.

Diese Transformation ist der Lichtkörperprozess, der ursprünglich ein Prozess der Erleuchtung war; dieser Lichtkörperprozess ist ein Weg, den in früheren Zeitaltern nur die großen Meister in der Lage waren, zu gehen. Heute ist das nicht mehr nur den Meistern und einigen auserwählten Menschen vorbehalten, sondern der ganzen Menschheit.

Dieser Prozess vollzieht sich in 12 Stufen, die wir noch Schritt für Schritt durchgehen werden.


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Der Dimensionssprung 2013, Arnim/Hammerstein, Indigo-Verlag
 
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der Autoren und des Verlages unzulässig und strafbar. Zitatangaben bitte nur mit vollständiger Quellenangabe.



Quellenangaben:
http://www.das-gibts-doch-nicht.info Informationen zum Zeitgeschehen.
www.drunvalo.net. Drunvalo Melchizedek. Artikel über die Merkaba und die Dogon.
http://www.paoweb.org. Mehrere Artikel über NESARA und den Aufstieg.
Wilfried Hein: Artikel: Was sind Dimensionen?
http://www.wifiworldrecord.com/. Artikel WLAN Verbindung 200 km.
http://www.foxnews.com/story/0,2933,163983,00.html. FoxNews. Artikel über RFID.
http://www.wcnc.com/news/topstories/stories/wcnc-0715-jr-ad-baby_mix.ace35a0c.html. Artikel über RFID.
http://www.prnewswire.com/. Artikel über RFID.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/62623. Heise Online. Artikel über RFID. 2005.
Dove-Report. Artikel in LICHTSPRACHE Nr. 18, Juni 2004. NESARA.
Michael George. Das Licht Gottes versagt nie. Ch. Falk-Verlag. Seeon.
http://de.wikipedia.org/. Verschiedene Recherchen.


Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und anderen Publikationen:
Arthur Schopenhauer: Die Welt als Wille und Vorstellung. Arthur Hübscher (Hrsg.). Zürich 1977
Arthur Schopenhauer: Parerga und Paralipomena II. Arthur Hübscher (Hrsg.). Zürich 1977
Armin Risi: Der multidimensionale Kosmos. Band I-III. Govinda-Verlag. 2006
Barbara Marciniak: Boten des neuen Morgen, Hermann Bauer Verlag. 1992
Barbara Marciniak: Plejadische Schlüssel zum Wissen der Erde, Hermann Bauer Verlag. 1995
Barbara Marciniak: Die Lichtfamilie, Hermann Bauer Verlag. 1999
Carlos Castaneda: Das Feuer von Innen. Fischer Verlag. 1985
Carlos Castaneda: Eine andere Wirklichkeit. Fischer Verlag. 1973
Carlos Castaneda: Der Ring der Kraft. Fischer Verlag. 1976
Carlos Castaneda: Die Kunst des Pirschens. Fischer Verlag. 1981
Drunvalo Melchizedek: Die Blume des Lebens, Band 2
Gabriel Stetter: Die Zerstörung des Himmels. Beitrag in raum&zeit 127/2004
Immanuel Kant: Prolegomina zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können. Wilhelm Weischedel (Hrsg.). Frankfurt am Main 1991
Jan Udo Holey: Die Kinder des Neuen Jahrtausends. Ama Deus. 2001
Ken Kalb: LightShift 2000
Norbert Claßen: Das Wissen der Tolteken. Fischer Taschenbuch
Norbert Claßen: Carlos Castaneda und das Vermächtnis des Don Juan. Hans Nietsch Verlag
Peter O.Erbe: Gott ICH BIN (Australien, 1991)
Rudi Berner: Auf ein Wort. 1zu1-Verlag 2006
Rudolf Steiner: Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? Rudolf Steiner Verlag. 2005
Reindjen Anselmi: Der Lichtkörper. Koha Verlag. 2005
Sigmund Arnim: Das Kaali Patent. Sieg über Krebs und Aids? Indigo Buchverlag. 2005
Sejana Kreth: LICHTSPRACHE Nr. 9, Sept. 2003
Susanne Kreth: Die Lichtstufen. LICHTSPRACHE Nr. 16, 4/2004
Volkmar Eckardt: NESARA. LICHTSPRACHE Nr. 18-19, 6.7/2004
Virgil Armstrong: Der Photonengürtel. Sedona Journal of Emergence, August 1995. Übersetzung Margarete Scheipner
William Bramley: DIE GÖTTER VON EDEN. IN DER TAT VERLAG


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Gruß
Icke

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