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Freitag, 10. Februar 2012

Maya-Kalender 2012 - 7 Dinge, die man vor einem Weltuntergang mal machen sollte

Aloha Freunde,

der Renner! Der Knaller! Endlich mal wieder was zum lachen! Kiekste hier;

7 Dinge, die Sie vor dem Weltuntergang tun sollten

Autor: Martin Klemrath

Mancher ist überzeugt, dass die Welt untergeht, wenn der Maya-Kalender dieses Jahr endet. Was noch tun bis dahin? Hier ist eine garantiert ernst gemeinte Liste.

Noch dieses Jahr, am 21. Dezember 2012, ist es angeblich soweit: Die Welt geht unter, die Apokalypse bricht über uns herein, das Ende aller Tage ist da. Das glauben zumindest einige, die sich – womöglich etwas zu lange – mit dem Maya-Kalender beschäftigt haben.

Foto: picture-alliance / Mary Evans Pi/LUCASFILM / Ronald Grant Archive Die Abenteuer von Luke Skywalker sollte man nochmal sehen, bevor die Erde explodiert
Andere weisen darauf hin, dass so mancher schon bei derartigen Prophezeiungen ziemlich weit daneben gegriffen hat. Vielleicht ist den Mayas bei ihrem Kalender ja auch nur die Lust vergangen, ihn ewig weiterzuführen. Das macht schließlich Arbeit, und man hatte ja bestimmt auch noch anderes zu tun.
Dennoch, sagen Sie nicht, wir hätten Sie nicht gewarnt! Höchste Zeit also, sich zu überlegen, was man unbedingt noch machen sollte, bevor der große Vorhang fällt. Sieben Sachen, die Sie vor dem Weltfinale nicht verpasst haben sollten.
Warum gerade sieben? Nun, zum einen ist das ja eine mystische, magische, heilige Zahl, die schon in der Bibel oft vorkommt. Das passt doch prima in die Thematik. Außerdem erinnert es an "Die glorreichen Sieben". Tja. Und wo wir schon bei Kinofilmen sind:

1. Die klassische "Star Wars"-Trilogie (noch einmal) sehen
Zwei Worte: Großes Kino. Aber bitte nur stilecht die Urversion aus den 70ern und 80ern.

Sicher gäbe es auch Filme, die passenderweise den Weltuntergang zum Thema haben, wie diverse Roland-Emmerich-Streifen, allen voran "2012". Aber es bleibt nicht mehr viel Zeit, da muss man Prioritäten setzen. Und wir wollen uns ja schließlich auch vom angeblich Unausweichlichen ablenken. Wo ginge dies besser, als "in einer weit, weit entfernten Galaxis..."?

2. Ein richtig gutes Butterbrot essen
Es muss nicht immer Kaviar sein. So ein einfaches Butterbrot ist eine Wonne.

Unterm Strich schmeckt's eben einfach gut. Fett ist schließlich der Geschmacksträger schlechthin. Und über die vielen Kalorien muss man sich ja keine Gedanken mehr machen, denn bald... nun, Sie wissen schon.

3. Zum Südsee-Paradies Rarotonga fliegen
Da wollte man die ganze Welt sehen, und ist doch meist zu Hause vor dem Fernseher geblieben. Also schnell nochmal raus und ganz weit weg!

Vereinbaren Sie am besten, die Reise erst am Ende zu bezahlen. Denn sollte die Welt bis dahin schon untergegangen sein, sparen Sie eine Menge Bares. Und etwaige Bedenken, dass man beim Fliegen klimaschädigende Abgase verursacht, braucht man ja im Angesicht des Endes auch nicht mehr zu haben.

4. Eine kleine süße Katze kitzeln
Mietz, mietz, mietz. Hey, kittykittykittykitty...!

Studien belegen, dass sich das Schnurren von Katzen nicht nur niedlich anhört, sondern auch einen medizinischen Nutzen hat. Abgesehen von einer allgemein beruhigenden Wirkung des Schnurrens heilen bei den Vibrationen der Frequenz zwischen 20 und 50 Hertz lädierte Knochen deutlich schneller und werden fester. Auch bei Muskelbeschwerden soll das wohlige Katzengeräusch hilfreich sein.

Außerdem sehen Katzen nun mal verdammt süß aus. Das müssen auch Hartgesottene und Allergiker widerwillig anerkennen.

5. Ein Apfelbäumchen pflanzen
Die Hoffnung nie aufgeben. Frei nach Luther.

Bangemachen gilt nicht, erst recht in Extremsituationen. Und was könnte extremer als der Weltuntergang sein? Langweilige Steh-Empfänge womöglich.
Das kennen Sie vielleicht, diese furchtbaren peinlichen Pausen, wenn einem der Small Talk ausgeht. Da sind Sie dann dieses Jahr gewappnet. Einfach das Gespräch auf die drohende Apokalypse lenken und Ihre Apfelbäumchenpflanzung erwähnen. Schon gelten Sie als jemand, der auch in Krisensituationen beherzt anpackt und eine optimistische Antwort weiß. Oder aber als spaßiger Sonderling. Beides kann nicht schaden.

6. Michael Jacksons "Thriller" von vorne bis hinten durchhören

Dabei aber bitte nicht auch noch die Zombie-Tanzschritte versuchen. Kriegt kaum einer gut hin, das sieht dann nur albern aus. Weniger ist eben manchmal mehr.

Ach, ach die Achtziger. Da war schon einmal dauernd vom Weltuntergang die Rede. Damals noch nicht wegen der Mayas, sondern aufgrund von Atombomben und Kaltem Krieg. Das führte auch zu diversen postapokalyptischen Filmen wie "Mad Max". Aber Filme hatten wir ja schon, bleiben wir bei Musik.

7. Allen sagen, dass man sie lieb hat

All you need is love.

Das kann man zum Beispiel auf der erwähnten Weltuntergangsparty tun. Ideale Gelegenheit. Seid lieb zueinander! Dazu lässt man am besten auch noch "Eternal Flame" von den Bangles nebenher laufen. Egal, ob Freund oder Feind, alle umarmen. Auch auf die Gefahr hin, dann endgültig für volltrunken und/oder für verrückt erklärt zu werden. Macht ja nichts, ist ja nicht mehr für lang.

absolut genialer Text von hier

Gruß
"2012" Icke ;o)

Tipp für heute:
Mal in der Chronik der verpassten Weltuntergänge blättern.

Das kannst Du hier machen:
http://www.unmoralische.de/weltuntergang.htm


Bild von hier

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