neue Studien über die Erforschung der Erkrankung durch Krebs. Kiekste hier;
Jährlich Millionen Krebs-Erkrankungen durch Keime
Etwa jede sechs Krebs-Erkrankung wird durch Infektionen verursacht, die man behandeln oder sogar verhindern könnte. Im Jahr 2008 starben 7,5 Millionen Menschen weltweit an Krebs, heißt
es in der Studie, die im Fachjournal «Lancet Oncology» veröffentlicht
ist (pdf).
1,5 Millionen der Todesfälle gingen dabei auf Tumoren zurück, die von
Magenbakterien, Humanen Papilloma- oder Hepatitis-Viren und anderen
Erregern verursacht werden. «Infektionen mit bestimmten Viren, Bakterien
und Parasiten sind eine der größten und vermeidbaren Ursachen von Krebs
weltweit», schreiben die Autoren.Forscher analysierten Statistiken aus 184 Ländern
Zwei Millionen Krebserkrankungen werden jährlich neu durch Keime verursacht, heißt es in der Studie weiter. Sie wurde von der International Agency for Research on Cancer in Lyon erstellt, die zur Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehört. Catherine de Martel und Martyn Plummer analysierten dafür zahlreiche Daten, beispielsweise Statistiken über 27 Krebsarten aus 184 Ländern.
16 Prozent aller Krebs-Erkrankungen durch Infektionen
Die beiden Wissenschaftler schätzen, dass etwa 16 Prozent aller Krebserkrankungen weltweit von Infektionen verursacht werden (2008). Mit vorbeugenden Maßnahmen wie Impfungen, sichereren Injektionstechniken und Mitteln gegen Bakterien könnten bedeutende Effekte im Kampf gegen den Krebs erzielt werden, heißt es in der Studie.
Vor allem Infektionen durch Humane Papillomaviren (HPV), Bakterien wie Helicobacter pylori oder Hepatitis B- und C-Viren (HBV und HCV) seien vermeidbar oder behandelbar. Diese vier Infektionen zusammen seien hauptverantwortlich für 1,9 Millionen Krebsfälle jährlich - wie Magen-, Leber- oder Gebärmutterhalskrebs.
«Da effektive und vergleichsweise günstige Impfstoffe gegen HPV und HBV verfügbar sind, sollte eine breitere Anwendung eine Priorität für Gesundheitssysteme in besonders belasteten Ländern sein», folgert Goodarz Danaei von der Harvard-Universität (Boston, USA) in einem Begleitkommentar.
Zahl der Krebsfälle durch Infektionen ist gestiegen
Die absolute Zahl der Krebsfälle durch Infektionen sei seit 1990 um etwa eine halbe Million gestiegen, der Anteil an der Gesamtzahl der Krebsfälle mit 16 bis 18 Prozent aber gleich geblieben.
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Mein Senf:
Bitte rennt nicht gleich zur nächsten Impfung. Ich empfehle abwarten, was die nächsten Studien ergeben werden.Denn
Tausende Mädchen leiden unter den Nebenwirkungen der Gebärmutterhalsimpfung
Genau wie bei der Panikmache wegen Schweingrippe, läuft schon seit mehreren Jahren eine Angstkampagne der Gesundheitsbehörden, Pharmalobby und Ärzte mit dem Ziel, alle Mädchen im alter zwischen 11 und 14 Jahren gegen Gebärmutterhalskrebs zu impfen.
Jetzt hat aber ein Bericht gezeigt, das viele Mädchen nach dieser Impfung erhebliche Gesundheitsprobleme bekommen, wie Krämpfe, Fieber und sogar Lähmungen. Andere litten unter Übelkeit, Muskelschwund, Ohnmacht und Sehstörungen, wie ein Bericht einer britischen Organisation welche Medikamente überwacht zeigt und der Telegraph berichtet.
weiterlesen kannst Du HIER
... ... ... und dann hätten wir noch den
Der Paderborner Internist Dr. med. Jürgen Seefeldt ist den Inhaltsstoffen des „Impfstoffs für’ s Volk“ nachgegangen und warnt vor den gefährlichen Folgen die mit der Schweinegrippeimpfung verbunden sein können. In diesem Zusammenhang hat der Internist Seefeldt auch Dr. Susanne Stöcker, Pressesprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts für deren Äußerungen zur Unbedenklichkeit des Impfstoffes im „Westfalen-Blatt“ scharf kritisiert.
Offener Brief über die Gefahren der Inhaltsstoffe
Gruß
"nicht irre machen lassen" Icke
Tipp für heute:
Interview mit einem ehemaligen Impfmittelforscher
http://gesundheit.blogger.de/stories/1068404/
Nur fünf von 16 Mitgliedern der Ständigen Impfkommission (STIKO) beim Robert-Koch-Institut (RKI) sind ganz oder weitgehend frei von finanziellen Verbindungen zu den Herstellern von Impfstoffen. Die Empfehlungen der STIKO entscheiden darüber, welche Impfungen von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet werden.
Impfbescheinigung
Kopieren und Weitergeben ist erlaubt und erwünscht!
http://nuoviso.tv/dokumentationen/medizin-umwelt/314-heute-rinder-morgen-kinder
Akut sind es gleich zwei "Seuchen", mit denen die Welt von den Pharma-Konzernen verängstigt wird. Einerseits serviert die WHO die hausgemachte Schweinegrippe, andererseits gibt es die Blauzungen-Zwangsimpfung bei Nutztieren, über deren Milch oder Fleisch dann unser natürlicher Bedarf an Quecksilber, und Aluminium, sowie an Tensiden und Emulsionen, die unsere Zellwände perforieren, gleich doppelt gedeckt ist.
Selten hat eine Impfung die Bauern so nachhaltig geschädigt und so viele Opfer gefordert, wie die Impfung gegen das "Blauzungen-Virus" BTV-8. Der Grund dafür sind neue "Verstärkerstoffe", die sämtliche Ebenen des Immunsystem noch gründlicher terrorisieren, als die alten Giftmischungen.
Was bei der Impfung gegen "Schweinegrippe" zu erwarten ist, kann man an der BTV-8-Impfung sehen: Eine nicht existente Seuche führt zu Massenimpfungen und so zu mehr Fehlgeburten, neuen und bisher seltenen Immundefekten; auch Probleme beim Stillen sind zu erwarten. Aus Patenten, offiziellen Dokumenten und diversen Studien geht hervor, dass die Impfindustrie dank willfähiger Helfer ganz oben im öffentlichen Dienst inzwischen jedes Maß beim Inkaufnehmen von Nebenwirkungen und jeden Kontakt zu Resten des gesunden Menschverstand endgültig verloren hat.
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