Aloha Freunde,
da ich bekanntermassen Forscher bin. Kiekste hier;
Beachte, dass die folgenden Informationen nicht zur Eigendiagnose oder Eigenbehandlung von Krankheiten dienen. Bitte informiere Dich durch einen Heilpraktiker und/oder Arzt! Die Infos können keinen ärztlichen bzw. medizinischen Rat ersetzen.
Wie immer gilt: Forschung ja, aber Umsetzung nach Rücksprache mit einem "Medizinmann".
So, das hätten wir nun geklärt - jeht also endlich los :o)
Die Zirbeldrüse (Epiphyse) soll ursprünglich über 3 cm lang gewesen sein
und degenerierte auf die heutige Größe von 3 bis 5 Millimeter und ist -
laut Wissenschaftlern – u.a. für den Wach- und Schlafrhythmus
zuständig.
Sie erzeugt das Hormon „Melatonin“ und wird in der Regel nur
dann von der Zirbeldrüse hergestellt, wenn sie registriert, dass
keinerlei Licht von außen auf den Körper fällt. Wenn es also stockdunkel
ist, beginnt die Zirbeldrüse mit ihrer Produktion.
(Info von hier)
Zirbeldrüse, auch Epiphyse genannt
Die Epiphyse liegt im Mittelhirn. Aus Tryptophan (eine in den meisten
Eiweißstoffen enthaltene Aminosäure) wird über einige Zwischenstufen
Serotonin (ein Neurotransmitter des ZNS) dann Melatonin gebildet. Die
Epiphyse ist das zentrale Regulationsorgan für die Synchronisation des
24-Std.-Rhythmus.
Das von der Zirbeldrüse produzierte Hormon
Melatonin wird heute als „Oberste Kontrollinstanz“ angesehen, denn es
sorgt auf sichere Weise für langes Leben und Lebensqualität. Melatonin
reguliert die biologische Uhr des Körpers und reguliert die Ausschüttung
aller wichtigen Hormone.
So steuert Melatonin den Alterungsprozess insgesamt.
Melatonin
fördert den Schlaf und ist auch zu großen Teilen für die Schlafqualität
mitverantwortlich. Es wirkt gegen Schlaflosigkeit, kurbelt das
Immunsystem an und wirkt antioxidativ gegen freie Radikale (diese
Wirkung entfaltet es vor allem auch im Gehirn). Melatonin hat einen
günstigen Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System. Die Produktion von
Melatonin nimmt mit zunehmenden Alter drastisch ab.
Der
Melatoninspiegel hat seinen Höhepunkt in der Kindheit. Während der
Jugend fällt der Melatoninspiegel langsam ab und löst eine Erhöhung von
anderen Hormonen aus, die dafür dem Körper signalisieren, dass er in die
Pubertät kommt.
Während wir altern, nimmt unser
Melatoninspiegel weiter ab, wobei der steilste Abfall ungefähr vom
50sten Lebensjahr an eintritt. Mit 60 produziert unsere Zirbeldrüse nur
noch halb so viel Melatonin wie mit 20. In dem Maß, wie der
Melatoninspiegel absinkt, beginnen sich teilweise ernstzunehmende
Zeichen des Alterns zu zeigen. Eine Stimulation der Zirbeldrüse erfolgt
über das PcE-Training (Energiefluss) und durch die Aktivierung von
Schilddrüse und Nebenniere. Diese Aktivität der drei Drüsen
(Geschlechtsdrüsen, Nebennieren und Schilddrüse) bringt die anderen
Körperdrüsen zur Harmonisierung. Sie ziehen mit ihrer Aktivierung nach
und werden so in ein harmonisches Gleichgewicht gebracht. Da das
Drüsensystem kybernetisch vernetzt arbeitet, kommt es (wenn mehrere
Drüsen harmonisch arbeiten) zu einem weitgehenden Ausgleich im System.
Wie das Hormonsystem kybernetisch ineinander greift zeigt sich an den folgenden Beispielen:
Eine gut stimulierte Schilddrüse aktiviert die Hormonproduktion von
DHEA, das Wachstumshormon, die Nebennierenhormone wie auch die
Geschlechtshormone Progesteron und Testosteron.
Umgekehrt
stimuliert ein hoher DHEA Spiegel die Schilddrüse, die Produktion der
Wachstumshormone, die Nebennierenaktivität wie auch die Produktion von
Östradiol und Progesteron.
Daher genügt es, um zu einem Ausgleich des Drüsensystems zu kommen, einzelne Schlüsseldrüsen gezielt zu aktivieren.
(Info von hier)
Prima Übersichten findest Du auch hier:
Was ist Melantonin?
http://www.melatonin-info.net/was-ist-melatonin.html
Wie äußert sich ein Melatoninmangel?
http://www.melatonin-info.net/melatonin-mangel.html
Wie einnehmen und dosieren?
http://www.melatonin-info.net/dosierung.html
Wie wirkt Melantonin?
http://www.melatonin-info.net/wirkung.html
Und hier ein prima Artikel über die Anwendung im Selbstversuch und mögliche Ursachen über den Melantoninmangel
http://www.barbara-simonsohn.de/melatonin.htm
Titel „Elektrosmog –
macht Strom krank?“. Steven J. Bock und Michael Boyette stellen in ihrem Buch
fest: „Elektromagnetfelder sind die wichtigsten hemmenden Faktoren bei der
Melatoninbildung. Je weniger solche Felder auf Sie einwirken können, desto
besser schützen Sie die natürliche Melatoninproduktion Ihres Körpers.“
Gruß
"Forschung ist das halbe Leben" :o) Icke
Tipp für heute: Schlau machen :o)
Bild von hier
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