Seiten

Donnerstag, 1. März 2012

Nordkorea druckt seit Jahren eigene US-Dollarnoten - krass, ej!

Aloha Freunde,

manchmal frage ich mich ernsthaft, ob preußische Tugenden nicht einfach nur megadämlich sind. Und ich Idiot geh' doch tatsächlich arbeiten. Dabei bräuchte man nur eine ausgelagerte Druckerpresse und einen Papi, dem ein ganzer Staat gehört. Kiekste hier;

Nordkorea druckt seit Jahren eigene US-Dollarnoten 
By Roman | Februar 28, 2012 

Experten warnen davor, dass Nordkorea bereits seit geraumer Zeit Abermillionen an gefälschten US-Dollarnoten drucke, ohne dafür in irgendeiner Weise belangt zu werden. Ohne ein Einschreiten der US-Regierung oder der Weltgemeinschaft werde das Land seine illegalen Aktivitäten fortsetzen. Das politische Regime, das jüngst durch den Sohn des verstorbenen Diktators Kim Jong Il übernommen wurde, habe seit Langem so genannte Superdollars zum eigenen Nutzen gedruckt. Auf diese Weise habe sich die chronisch bankrotte Regierung Nordkoreas über Wasser halten können. Ein großer Teil der Gelder sei zum Kauf von Waffen und anderen Technologiegütern aufgewendet worden.

Nordkorea Regime finanziert sich über eine amerikanische Druckerpresse, die kurz vor dem Kollaps des Ostblocks angeblich in seine Hände geraten ist

Ein Kommissar bei Europol, der sich in den vergangenen Jahren der Geldwäsche und Geldfälschung verschrieben hat, teilt der Welt mit, dass Superdollars ganz einfach US-Dollarnoten seien, die nicht durch die US-Regierung ausgegeben worden sind, wie David Wolman in einer Kolumne auf der Webseite des Time Magazine schreibt. Mit wenigen Ausnahmen sei lediglich die US-Zentralbank Federal Reserve dazu in der Lage, durch die in ihrem Besitz befindlichen Geräte festzustellen, ob es sich um gefälschte $100 Noten handele. Die Federal Reserve sei aufgrund ihrer Hochtechnologieausrüstung dazu in der Lage, die Fälschung von Dollarnoten zu erkennen. Allerdings sei das durch Nordkorea genutzte Equipment zur Geldfälschung derart gut, dass nur wenige andere Gruppen in der Welt ein solches Qualitätsniveau in Bezug auf gefälschte Dollarnoten erreichen könnten, wie Wolman weiter ausführte.
Nordkoreas Regime befinde sich anscheinend im Besitz derselben Art von Gelddruckerpressen, die auch durch das U.S. Bureau of Engraving and Printing genutzt würden. Eine vorherrschende Theorie für die Inbesitznahme der Druckmaschinen durch Nordkorea ist, dass die Maschinen kurz vor dem Zusammenbruch des Ostblocks und der Öffnung der Berliner Mauer im Jahr 1989, ihren Weg von Ostberlin in das südostasiatische Land gefunden haben. Dort sind die Druckerpressen genutzt worden, um Ausweise und andere persönliche Dokumente zu fälschen.
In Nordkorea nutze man seitdem sogar dasselbe Papier und die entsprechende Tinte von demselben Schweizer Lieferanten, der für die US-Regierung tätig sei. Nordkoreas Regierung könnte ihre Druckerpressen nun dazu einsetzen, um die Welt mit gefälschten Superdollars zu überfluten, was zu einer sich fortsetzenden Abwertung des US-Dollars führen würde. Wolman rechnet hingegen damit, dass die nordkoreanische Regierung andere Interessen verfolge, indem sie die selbst gedruckten Dollars einfach dazu nutzt, um sich in der Zukunft zu finanzieren.
Wie Wolman weiter schreibt, habe die Politik von Nordkoreas Regime zuletzt zu einer rapiden Abwertung der eigenen Währung geführt, die das ganze Land in enorme wirtschaftliche Probleme gebracht habe. Laut Wolman habe Nordkorea pro Jahr bislang etwa $25 Million gedruckt, um sich zu finanzieren. Dies entspräche lediglich einem Tropfen auf den heißen Stein, wenn man die durch die Federal Reserve elektronisch geschaffenen Dollars in Höhe von Billionen berücksichtige, die sich global in Umlauf befinden.
Wolfman erteilt der US-Zentralbank den Ratschlag, sofort damit aufzuhören, weitere Dollars mittels der elektronischen Druckerpresse in Umlauf zu bringen. Mit ein Grund für den rasanten Höhenflug des Ölpreises sei nämlich die Erwartung unter den Börsenhändlern, dass die Federal Reserve schon bald dazu gezwungen sein wird, noch mehr Dollars auf elektronische Art zu erzeugen, um eine neue Rezession in den USA zu verhindern.

Da Rohöl an den Märkten in US-Dollars gepreist werde, begännen Spekulanten damit, auf noch höhere Ölpreise zu wetten, die eine sich fortsetzende Abwertung der US-Währung kompensieren würden. Letztendlich werde genau dieser rasante Anstieg der Ölpreise am Ende dazu führen, die gesamte Welt wieder in die Rezession zu stürzen, da Verbraucher und Unternehmen aufgrund der stetig steigenden Preise für Rohöl, Benzin und Gas irgendwann die Fahnen streichen werden.

Text von hier

Gruß
"... und wir Kloppis arbeiten wie die Blöden. oh man, ej" Icke

Bild von hier

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen