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Sonntag, 15. April 2012

Der heilige Trank der Indianer

Aloha Freunde,

kennst Du den Spruch "Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott". Siehste! Man nehme ein Löffelchen Forschergeist, eine Prise Kraft, eine Handvoll Möglichkeiten und lege einfach los. Kiekste hier;

Pflanzenheilkunde - Der heilige Trank der Indianer
Von Elke Übelacker-Schwender

Viele verzweifelte Krebspatienten, denen nach einer langen Leidenszeit und Ausschöpfung aller schulmedizinischer Maßnahmen gesagt worden war, dass es keine Hilfe mehr für sie gibt, resignieren.

Gleichzeitig hört man immer wieder von Berichten anderer Krebspatienten, denen es trotz ähnlich hoffnungsloser Situation gelungen war, ihre Krankheit zu besiegen – meist durch zusätzliche Anwendung vieler Maßnahmen.

Seit Jahren häufen sich Berichte über die Heilwirkung von Kräutern besonderer Art, die das Immunsystem zu stärken scheinen und dadurch angeblich einen guten Einfluss auf viele chronische Krankheiten – auch Krebs – haben sollen.

Es handelt sich um ein altes Heilmittel der Indianer aus den Waldgebieten nördlich der großen Seen von Kanada und besteht aus folgenden Kräutern: Kleiner Sauerampfer, Klettenwurzel, nordamerikanische Ulmenrinde und Rhabarberwurzel. Später von Dr. Brusch ergänzt durch Brunnenkresse, Kardobenediktenkraut, Rotklee und Rotalgen.
Rotklee
Alles begann 1922 im kanadischen Haileybury, Ontario. Am dortigen Sisters-of-Providence-Spital arbeitete damals eine 33-jährige Krankenschwester namens René Caisse. Eines Abends, als Schwester René ihren Pflichten nachging, entdeckte sie eine ältere Frau mit sonderbar vernarbter Brust. Irgendetwas drängte die Oberschwester dazu, die Frau darauf anzusprechen, obwohl das sonst nicht ihre Art war. Sie konnte nicht wissen, dass diese Frage ihr ganzes Leben verändern und der Menschheit ein kraftvolles Heilmittel schenken sollte.

So erzählte ihr die alte Dame bereitwillig von damals, als man bei ihr Brustkrebs diagnostiziert hatte. Das war nun schon zwanzig Jahre her, sie war gerade nach Kanada eingewandert, als sich die Brust verhärtet hatte. Sie lebte im Gebiet der Ojibwa-Indianer und konnte die Freundschaft eines alten Medizinmannes gewinnen. Dieser bot ihr einen Heiltrank aus bestimmten Kräutern an, dessen Zusammensetzung von seinen Vorfahren an ihn weitergereicht wurde.

Doch die Frau vertraute dem Indianer nicht und begab sich nach Toronto in eine richtige medizinische Behandlung, wo man ihr sogleich die Brust amputierte. Für weitere Behandlungen fehlte aber das Geld und so war sie dann doch noch bereit, es mit diesem indianischen Gebräu zu versuchen. Täglich zweimal musste sie von dem Tee trinken. Ein Jahr später fühlte sie sich wieder gesund und heute zähle sie achtzig Jahre und habe keinen Krebs mehr, erzählte sie Caisse. René bat um das Rezept des Kräutertrankes und schwor sich, dieses Mittel unter die Menschen zu bringen, falls es wirklich eine so unglaubliche Wirkung hatte.

In den folgenden zwei Jahren machte sie erste positive Erfahrungen. Und dann erkrankte ihre Tante an Krebs. Diese weigerte sich, eine schmerzhafte Strahlen- oder Chemotherapie zu machen, lieber wollte sie sterben. Danach sah es auch aus, denn sie hatte Krebs im Endstadium. Schwester René bat den behandelnden Arzt um die Erlaubnis, bei ihrer Tante den Indianertee anwenden zu dürfen. Skeptisch willigte der Arzt ein, er hatte ja keine Alternative. Schon nach zwei Monaten ging es der Tante besser. Sie sollte noch ganze 21 Jahre leben.

Acht weitere Ärzte hörten von dem wunderbaren Kräutermittel und schickten ihre todgeweihten Patienten ebenfalls zu Schwester René. Es spricht für sich, dass die neun Ärzte bald eine Petition an das Kanadische Gesundheitsamt schrieben: „Wir glauben, dass die Krebsbehandlung der Schwester Caisse keinen Schaden anrichten kann, dafür aber schmerzlindernd wirkt und das Geschwürwachstum vermindert und somit das Leben in hoffnungslosen Fällen verlängert. Wir verbürgen uns dafür, dass ihr nur Fälle übergehen wurden, bei denen jede andere medizinische oder chirurgische Methode versagt hat. Doch selbst dann konnte sie noch bemerkenswerte Heilungserfolge vorweisen. Wir wünschen, dass man ihr die Möglichkeit gibt, ihre Behandlung auf einer größeren Basis unter Beweis zu stellen.

Soweit wir wissen, hat sie von keinem Patienten je Geld angenommen, die sie in den letzten zwei Jahren behandelt hat.
Die Behörde reagierte prompt und schickte zwei Ärzte zu René Caisse. Als sie erfuhren, dass Schwester René mit neun der renommiertesten Ärzte zusammenarbeitete, waren sie tief beeindruckt. Einer der beiden ermöglichte es René, Versuche an krebskranken Mäusen durchzuführen. Mit ihrem Mittel konnte sie die Mäuse 52 Tage am Leben erhalten, länger, als alle anderen Forscher es fertig brachten.

Mittlerweile hatte das Kräutermittel auch einen Namen: Essiac, was einfach die Umkehrung von Caisse ist. Schwester René lebte nur noch für ihre Patienten. Zwischen dreißig und fünfzig waren es nun täglich. Sie gab ihren Job im Krankenhaus auf und mietete sich in Toronto eine Wohnung, um nahe ihrer Patienten sein zu können. Von keinem verlangte sie Geld, sondern war zufrieden mit dem, was man ihr gab. 1934 überließ ihr dann der Stadtrat von Bracebridge, Ontario, ein altes Hotel, in dem sie eine Krebsklinik eröffnete. Bald war diese Klinik eine Oase der Hoffnung für die Hoffnungslosen und die Menschen standen Schlange bis auf die Straße hinaus.

Eines Tages brachte man Schwester Renés eigene Mutter in die Klinik. Die 72-jährige litt an einem inoperablen Leberkrebs. Spezialisten hatten ihr nur noch wenige Tage gegeben. René spritzte ihrer Mutter Essiac, ohne ihr zu sagen, wie es wirklich um sie stand. Diese erholte sich schnell und sollte erst mit 90 Jahren sanft entschlafen. Schwester René sagte später einmal: „Das entschädigte mich für alle Mühen. Dank Essiac waren meiner Mutter noch 18 Jahre eines gesunden Lebens vergönnt. Das hat mir die Kraft gegeben, all diese Verfolgungen durchzustehen, die ich von vielen Medizinern erfahren habe.“

Der Erfolg von Caisses Krebsklinik sprach sich weit herum. 1936 erhielt Schwester René gar einen Brief von Sir Frederick Banting, dem Mitentdecker des Insulins und einem der bedeutendsten Wissenschaftler der Welt, worin stand:
„Miss Caisse, ich möchte nicht sagen, Sie hätten ein Heilmittel gegen Krebs, doch Sie haben mehr Beweise für eine positive Wirkung auf Krebskranke als irgend jemand auf der ganzen Welt.“

In René Caisses Krebsklinik konnten viele Menschen geheilt werden. Dennoch war Schwester René in den folgenden Jahren den ständigen Anfeindungen von Behörden und Ärzten ausgesetzt und wurde gar gezwungen, ihre Klinik zu schließen.
Schließlich, 1959, wurde Dr. Charles Armao Brusch auf Essiac aufmerksam gemacht. Brusch war einer der bedeutendsten Ärzte Amerikas und war Leibarzt und Vertrauter John F. Kennedys. Schnell war er von der Wirkung des Kräutertees überzeugt und überredete die mittlerweile 70-jährige René Caisse, mir ihm nach Cambridge (USA) zu kommen, wo sie gemeinsam an seinem medizinischen Institut an Essiac weiterforschen sollten.

Schon nach drei Monaten hatte sie die Ärzte an der Brusch-Klinik davon überzeugt, dass Essiac wirklich Heilwirkungen auf Krebs hat. Zusammen mit Dr. Brusch (der große Kenntnisse in der Kräuterlehre besaß) forschte sie nun intensiv an einer Verbesserung des indianischen Heilmittels. Brusch war nie so ganz glücklich, dass man Essiac durch Spritzen verabreichen musste. Eine orale Einnahme, als Tee beispielsweise, wäre ihm lieber gewesen. Endlich hatten sie Erfolg und fanden vier weitere Kräuter, die sie der ursprünglichen Mischung als Potensatoren beifügten.

Nun war die Wirkung von Essiac so stark, dass man es nicht mehr zu spritzen brauchte. Damit war die Möglichkeit geschaffen, dass die Patienten Essiac bei sich zu Hause einnehmen konnten und nicht mehr extra in die Kliniken oder zu ihrem Arzt fahren mussten. Eine Umfrage unter ehemaligen Patienten, die alle vor 14 bis 30 Jahren mit Essiac behandelt und geheilt wurden, ergab, dass bei keinem der Krebs später wieder ausgebrochen war.

Das Establishment ließ aber nicht locker und diskreditierte Essiac weiterhin. Es war offensichtlich, dass Essiac niemals als Krebsmittel zugelassen würde. Doch vielleicht gab es ja einen völlig anderen Weg. Und diesen Weg sollte Elaine Alexander eröffnen.
Sie war eine bekannte kanadische Rundfunkreporterin, die weit beachtete Gesundheits-Sendungen moderierte. 1984 rief Elaine Alexander den misstrauisch gewordenen Dr. Brusch an und bat ihn um ein Interview. Brusch war überrascht. Diese Frau hatte den gleichen brennenden und leidenschaftlichen Wunsch, die Wahrheit über Essiac zu verbreiten. Schließlich konnte sie ihn zum Radio-Interview überreden. Das Interview dauerte zwei volle Stunden, in denen die Telefonleitungen des Senders zusammenbrachen, weil so viele Leute anriefen.

Das war auch nicht erstaunlich, sagte doch einer der berühmtesten Ärzte Amerikas mit ruhiger Stimme, er habe unzweifelhafte Beweise, dass ein simpler Kräutertee Krebs heilen könne. Elaine Alexander: „Bringen wir es auf den Punkt, Dr. Brusch: Sagen Sie bloß, dass Essiac Krebskranken helfen kann oder sagen Sie, Essiac sei eine Heilmöglichkeit für Krebs?“ Dr. Brusch: „Ich sage, es ist ein Heilmittel.“ Alexander: „Würden Sie das bitte nochmals wiederholen?“ Brusch: „Ja, gerne. Essiac ist ein Heilmittel gegen Krebs. Ich habe miterlebt, wie es Krebs im Endstadium geheilt hat. Keine andere medizinische Behandlung hat bis jetzt Ähnliches erreichen können. Ich würde es selber nicht glauben, hätte ich es nicht mit meinen eigenen Augen gesehen. Ich bin überzeugt, dass Essiac zur Zeit das beste Krebsmittel ist.“

Mit diesem Interview, das ein gigantisches Echo fand, wurde Essiac zu neuem Leben erweckt. Während der nächsten zwei Jahre produzierte Elaine Alexander weitere Sendungen über Essiac. Die Öffentlichkeit sah in ihr immer mehr die auferstandene René Caisse und Elaine wurde mit Briefen verzweifelter Krebskranker überschwemmt. Die Leute hatten zudem herausgefunden, wo sie wohnte und belagerten ihr Haus in der Hoffnung, persönlichen Rat zu erhalten.

Diesen versuchte Elaine Alexander zu spenden, so gut sie konnte. Heute sagt sie, die Jahre 1984 bis 1986 seien die härtesten und traurigsten ihres Lebens gewesen. Sie musste all diesen Schmerz, all diese Verzweiflung der Menschen mit ansehen, ohne wirklich viel dagegen tun zu können. Und dennoch zu wissen, dass Vielen hätte geholfen werden können, wenn Essiac bloß als Krebsmittel akzeptiert worden wäre. Doch sie wusste, dies würde auf erheblichen Widerstand stoßen.
Deshalb machte sie Charles Brusch, zu dem sie eine tiefe Freundschaft entwickelt hatte, einen schlagend einfachen Vorschlag: Weshalb nicht einfach zu den Wurzeln zurückkehren? „Back to the Roots“. Für die Indianer war Essiac nie ein Krebsmittel gewesen, sondern nur ein Reinigungstee, den sie seiner starken Wirkung wegen „Heiliger Trank“ nannten. Weshalb also Essiac nicht als das verkaufen, was es eigentlich ist: ein Kräutertee, der Körper und Geist reinigt und harmonisiert.

So müsste sich Essiac keine Legalisierung als Heilmittel erkämpfen, sondern könnte frei in allen Gesundheitsläden des Landes als Kräutertee verkauft werden. So geschah es auch. Doch die Behörden duldeten es nicht, dass Essiac nun plötzlich als einfacher Kräutertee und ohne Rezept erhältlich sein sollte. Zu stark war sein Name mit der Krebsbekämpfung verbunden. Also mussten Elaine Alexander und Dr. Brusch einen neuen Namen für Essiac finden. Sie nannten es Flor*Essence und unter diesem Namen kann es nun jeder kaufen; neuerdings auch in Europa.

Lassen wir zum Abschied Dr. Charles Brusch selbst zu Wort kommen (geschrieben am 6. April 1990): „Ich unterstütze die Essiac Therapie (gleich Flor*Essence) heute noch, denn ich habe meinen eigenen Darmkrebs allein mit Essiac geheilt. Meine letzte Totaluntersuchung im August 1989, bei der mein gesamter Darmtrakt untersucht wurde, ergab keinerlei Anzeichen eines bösartigen Geschwüres mehr. Medizinische Unterlagen beweisen es. Seit meiner Diagnose (1984) habe ich Essiac jeden Tag eingenommen und meine kürzliche Untersuchung hat mir eine gute Gesundheit bescheinigt.“

Frühjahrs- und Entschlackungskur sowie die Wirkungen von Flor*Essence. Beim Betrachten der verschiedenen Heilwirkungen der einzelnen Naturkräuter von Flor*Essence fällt auf, dass fast alle der verwendeten Heilpflanzen blutreinigende und blutentgiftende Eigenschaften aufweisen. Und das ist auch in der Tat das Allerwichtigste. Um die Gesundheit zu erhalten, eine Krankheit zu überwinden oder die Gesundheit wiederherzustellen, ist die Entgiftung des Körpers der unentbehrliche Schlüssel. Nicht nur die Wirkstoffe der einzelnen Pflanzen kommen uns bei Flor*Essence zugute, sondern die vereinigten, sozusagen die synchronisierten Heilkräfte aller Pflanzen. Sie sind ein wahrer Multiplikator der Heilwirkung. Flor*Essence kann über einen langen Zeitraum mit nur positiven Auswirkungen eingenommen werden.

Eines jedoch ist stets zu bedenken: Flor*Essence ist kein schnell wirkendes Antibiotikum. Es braucht etwas Geduld bei der Anwendung dieses Naturheilmittels.
Natürlich ist es am wirkungsvollsten, Flor*Essence zur Vorbeugung zu nehmen, um sich die Gesundheit zu erhalten. Dadurch können oft auch Erkältungen und Grippe vermieden werden bzw. sie können sich erst gar nicht entwickeln. Man kann Flor*Essence also als Vorsorgetonikum einnehmen, um den Körper zu stärken und zu stabilisieren.

Auf eine Anfrage von René Caisse über die allgemeine Wirkung von Flor*Essence antwortete Dr. Brusch:
„Es wird Immer sehr nützen bei jedem Zustand, der dem Körper zu schaffen macht.“
Die Ojibwa Indianer sagten von ihrer Naturheilmedizin, dass es ein heiliges Getränk sei, das den Körper reinige und jeden wieder zurückbringe ins Gleichgewicht mit dem „Großen Geist“. In der Tat hat Flor*Essence eine beruhigende und schmerzlindernde Wirkung auf den gesamten Organismus. Sie baut das Blut auf, hilft der Verdauung, wirkt sehr günstig auf  die Darmflora und verhindert Verstopfung. Sie regt stark das Immunsystem an und entgiftet den Körper. Sie verleiht rundum ein Gefühl von Wohlbehagen.
Dr. Brusch ist durch jahrelange Erfahrungen mit Flor*Essence überzeugt, dass das Rezept die Fähigkeit hat, Gifte zu sammeln, unschädlich zu machen und auszuscheiden. Flor*Essence stärke das Immunsystem nicht nur im Kampf gegen Krebserkrankungen, sondern auch gegen Krankheiten wie Asthma, Allergien, Arthritis, Geschwüre, Schilddrüsenprobleme, Hämorrhoiden, Prostata- und Harnbeschwerden, Kreislaufprobleme, Diabetes, Schuppenflechte, Impotenz, Alzheimer Krankheit und viele andere mehr.
Sehr viele Menschen haben durch Flor*Essence eine wunderbare Heilung erfahren. Es liegen unendlich viele Zeugnisse und Bestätigungen für Heilungserfolge mit Flor*Essence bei den o. a. Krankheiten vor. In dem in USA und Kanada be-kannt gewordenen „Essiac-Report“, der von dem Autor Richard Thomas Waggoner geschrieben und zu einem Bestseller wurde, sind die Zeugnisse einzeln aufgeführt. Nun kann in Europa Flor*Essence auch für Sie wirksam werden.
Paula Bakkuis
Gesund durch Indianerheilwissen
Ein Tee macht Geschichte
223 Seiten, 13,50 Euro 

 
Dieses interessante Buch beschreibt ausführlich eine außergewöhnliche Kräutermischung und ist in der „Lebensquelle“ von Elke Überlacker-Schwender erhältlich.
Das Rezept stammt aus dem uralten Naturheilwissen der Ojibwa-Indianer und hat sich in vielerlei Hinsicht außerordentlich bewährt. Die Acht-Kräuter-Mischung unterstützt das Immunsystem, entgiftet den Körper, reguliert den Stoffwechsel und wirkt sich sehr günstig auf die Darmflora aus.
Der Tee kann sowohl vorbeugend als auch bei allen möglichen Erkrankungen getrunken werden. Das Buch berichtet über die Wirkung der Kräuter, erklärt die Zubereitung, enthält viele Erfahrungsberichte sowie viele weitere Tipps zu den Themen Entgiftung und Stärkung des Immunsystems. 
Text und Bilder von hier

Buch findest Du hier:
Buch_Gesund durch Indianer-Heilwissen 

und auch hier:
Buch_Gesund durch Indianer-Heilwissen 

Hier kannst Du Dich über die Flor Essenz informieren:
Kraeuterprodukte Flor-Essence 

und hier findest Du einen weiteren Beitrag:
Essiac - Indianerheilwissen 

Anwendung:
Flor Essence erhalten Sie in der Apotheke: 100 Gramm der Kräuter kosten rund 35 Euro. Bereiten Sie aus einem Portionsbeutel Kräuter (64 Gramm) und 1,5 Liter abgekochtem Wasser einen Sud zu. Lassen Sie den Kräutersud 12 Stunden ziehen und seihen Sie ihn dann ab. Bewahren Sie den Tee in Ihrem Kühlschrank auf. Wollen Sie den Tee trinken, müssen Sie ihn mit Wasser verdünnen: Zur Vorbeugung von Krankheiten trinken Sie 2- bis 3-mal täglich 10 bis 20 ml Tee, verdünnt mit der gleichen Menge heißen Wassers. Im Krankheitsfall können Sie täglich 3-mal 90 ml Tee, verdünnt mit 90 ml heißen Wassers, trinken.

Infoblatt: http://www.beratung-wilhelm.eu/infoblattfloressence.pdf
Übersicht: http://www.fid-gesundheitswissen.de/pflanzenheilkunde/flor-essence/

Gruß
"Glaub an Dich!" Icke

Tipp für heute: Wissen sammeln :o)  

Bild ist von hier

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