Seiten

Donnerstag, 24. November 2011

Glastonbury - das Herzchakra der Erde und seine Verbindung mit Berlin

Aloha Freunde,

Glastonbury und Berlin haben eine Erdgitterverbindung. Lies mal hier;

Glastonbury - das Herzchakra der Erde
und seine Verbindung mit Berlin

Es wird immer wieder gesagt, daß Glastonbury das Herzchakra der Erde sei. Zu diesem berühmten keltischen Kraftort, der im mystischen Avalon Englands liegt, fühlen sich Menschen aus aller Welt hingezogen, besonders in unserer heutigen Zeit. Der heilige Gralskelch soll sich dort befinden, und seine Geschichte birgt noch manch andere ungewöhnliche Legende. Es gibt aber auch zahlreiche historische Begebenheiten und Relikte, die aufmerken lassen. So wird der Kelchbrunnen "Chalice Well" (siehe Abb.) seit Jahrhunderten als Heilquelle aufgesucht und in der Klosterruine "Glastonbury Abbey" ist jetzt noch ein Altar in Benutzung, der am Ort der zerstörten Marienkapelle steht, welche Joseph von Arimathäa, der Großonkel von Jesus, zu Ehren Marias erbauen ließ. Auf einem Hügel am Stadtrand steht ein Nachkomme des Heiligen Dornbusches, den er bei seinen Handelsreisen aus Jerusalem mitgebracht hatte. Und von dort aus kann man am anderen Stadtrand den beeindruckenden "Glastonbury Tor" sehen, einen kleinen Berg, mit einer Kapelle auf seiner Spitze. Die Marienlinie und die Miachaelslinie führen spiralförmig auf ihn hinauf und machen ihn zu einem Ort, der eine besondere Faszination ausstrahlt.

Der folgende Artikel beleuchtet einige geomantische und spirituelle Hintergründe, die in den letzten Jahren ans Licht gekommen sind. Sie werden von dem englischen Buchautor Simon Peter Fuller in seinem kürzlich im Ch.Falk-Verlag erschienenen Buch "Der Neue Himmel und die Neue Erde" (ISBN 3-89568-077-X) ausführlich erläutert und in einen globalen Zusammenhang gestellt. Das beginnende Neue Zeitalter wird erstmals mit historischen Fakten untermauert, und unsere praktische Aufgabe in dieser besonderen Zeit wird deutlich gemacht.

Die Wassermann-Revolution
Praktische Spiritualität und Geomantie im 21. Jahrhundert

Wie der amerikanische Visionär und Mystiker Robert Coon und auch bestimmte Astrologen festgestellt haben verlagert sich der geografische spirituelle Ankerpunkt auf der Erde ungefähr alle 2000 Jahre um etwa 30 Grad von Ost nach West. Gleichzeitig wird der Fokuspunkt für das nächste Zeitalter markiert. Im Fische-Zeitalter war Jerusalem dieses spirituelle Zentrum, die Verlagerung wurde durch die drei Weisen aus dem Morgenland, die zoroastrischen Magier, initiiert, und um das Jahr 36 unserer Zeitrechnung kam Joseph von Arimathäa, Jesu Großonkel, als Handelsreisender von Palästina über Marseille nach Glastonbury und gründete dort die erste Kirche. Fast 2000 Jahre später, 1990, fand mit dem sogenannten `Äon Shift Ritual? die nächste Verlagerung statt.

Der Schlüssel hierzu war das Wassermann-Kreuz (Aquarian Cross) mit vier gleich langen Armen um ein Rechteck im Maß des goldenen Schnittes, in dem sich zwei überschneidende Kreise befinden (Abb. 1). Diese beiden Kreise bilden das Vesica
Pisces Symbol, eine Anordnung, die zu den am weitest verbreiteten und wichtigsten Beziehungen der gesamten heiligen Geometrie zählt (siehe auch Drunvalo Melchizedeks Flower-of-Life-Workshops).
Es ist das eigentliche Symbol des Christus, nicht des Christentums. Das Wassermann-Kreuz, das letzte Kreuz des Fische-Zeitalters, das für Harmonie, Christusbewußtsein und Selbstverwirklichung steht, wird von vielen weltweit als eines der wichtigsten Symbole für globale Transformation angesehen und auch von den Naturvölkern anerkannt. Es wurde in Jerusalem angefertigt und Ostern 1990 von Simon Peter Fuller zum Glastonbury Tor gebracht, um die alte Prophezeiung zu erfüllen und die Äonen-Verlagerung zu initiieren. Es ist kein Zufall, daß seit dieser Zeit in Südwestengland mehr Kornkreise denn je entstehen und die Zahl der Besucher der berühmten keltischen Kraftorte Avebury, Stonehenge und Glastonbury enorm gestiegen ist.

Diese geomantische Verlagerung hat auch die Energien in Deutschland beeinflußt, denn das Herzchakra der Erde im Süden Englands bildet ein Energie-Dreieck mit Berlin und Barcelona. Und bereits am Mitsommer-Sonnenaufgang 1989 fand am
Sillbury Hill bei Avebury in Südengland, dem höchsten künstlich geschaffenen neolitischen Berg Europas, eine Energiezeremonie statt, die die Situation in Europa entscheidend beeinflussen sollte. Nach gechannelten Informationen aus der Geistwelt würden dadurch so starke irdische und kosmische Energien entlang der Drachenlinie (Abb. 2) nach Osten ausgelöst werden, daß innerhalb von 6 Monaten politische Unruhen beginnen würden, die zum Zusammenbruch des osteuropäischen
Kommunismus und dem Fall der Berliner Mauer führen sollten. Genau zum Zeitpunkt der deutschen Wiedervereinigung befanden sich Simon Peter Fuller und `zufällig? auch Robert Coon mit dem Wassermann-Kreuz bei den Externsteinen, die zusammen
mit Berlin und dem Brocken das wichtigste geomantische Dreieck in Deutschland darstellen. Auch die Gegend von Kassel, die durch eine Ley-Linie mit den Kraftorten Südenglands verbunden ist, bringt seit einigen Jahren erstaunliche Kornkreis-Formationen hervor.

Viele der Kraftorte in Deutschland wurden jedoch von den Nazis für ihre eigenen dunklen Zwecke mißbraucht und müssen daher heute energetisch gereinigt und die Energieliniennetze wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Dieser Aufgabe widmen sich jetzt Gruppen von bewußten Menschen wie auch die von Simon Peter Fuller 1990 gegründete Wholistic World Vision (WWV). Er sieht eine seiner Aufgaben darin, zwischen den Herzchakra-Energien Südenglands und Deutschland eine Brücke zu bilden. Deutschland wird im Verlauf der weltweiten Transformation eine entscheidende Rolle spielen, da es ein bedeutendes Kraft-und Machtzentrum der Erde darstellt. Deshalb ist es wichtig, daß hier nicht nur der Intellekt sondern vor allem auch die liebevolle Energie des Herzens gestärkt werden, denn "Sobald die Energien der Umwandlung nämlich im planetaren Herzkreis von
Glastonbury (astrologisch: Kardinalpunkt = Inspiration) aktiviert werden, führt das automatisch zu ihrer Erdung im Zentrum Berlins (Fixpunkt = Erdung) durch die deutsche Wiedervereinigung 1990." (Zitat: Fuller).

Wegen seiner doppelten Bedeutung innerhalb der geomantischen Energiedreiecke Glastonbury-Berlin-Barcelona und Externsteine-Berlin-Brocken spielt Berlin dabei also eine Schlüsselrolle . Zitat weiter: " Diese Vision, die schon in den 60er Jahren gegeben wurde, vermittelt eine interessante neue Betrachtungsweise für die ansonsten unverständliche Tatsache, daß mit einem Schlag alle osteuropäischen Länder befreit wurden, die Vereinigung Berlins und ganz Deutschlands in Gang kam und kurz darauf der russische Kommunismus zusammenbrach! Sobald sich die umwandelnden Energien gefestigt haben werden, wird Deutschland die "feste" Rolle des Erdens erfüllen und die mystische Offenbarung aus Glastonbury (Herzchakra) in die physische Verkörperung bringen.
Berlin hat schon zweimal in diesem Jahrhundert die Schattenseite seiner ungezügelten Macht demonstriert. Nun aber, wo es mit dem Herzen des Planeten in direkte energetische Beziehung gekommen ist, werden wir bald Zeugen einer ganz und gar positiven Ausprägung dieser gewaltigen Macht sein."

gefunden, hier http://energy.s…mary-line.html


Whoooooooow, Leynlinien durch Europa http://maps.goo…5cb924&t=h&z=4

Gruß
Icke

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen