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Montag, 26. Dezember 2011

Euer Hunger - unser Profit

Aloha Freunde,

es ist nur zum heulen, einige nett angezogene Erdlinge tummeln sich in alten Gemäuern und machen einen auf "Liebe und Gläubigkeit", andere verhungern weiterhin.
Auch ich ertrage Heucheleien nur in reduzierter Form.

Euer Hunger - unser Profit


Ob Milch, Mais oder Masthähnchen - in Europa werden Nahrungsmittel so billig und üppig hergestellt, dass sich die Produktion in den Entwicklungsländern kaum noch lohnt. 50 Milliarden Euro gibt die Europäische Union jährlich für landwirtschaftliche Subventionen aus. Diese Politik verschafft uns attraktive Angebote und anderen ein großes Problem. Unsere Waren werden zu Dumping-Preisen in die Dritte Welt exportiert. Dort werden lokale Märkte zerstört, die Menschen verlieren ihre Arbeit und müssen hungern.
Hunger wird auch durch unseren wachsenden Biospritbedarf verursacht. In den Ländern wie Indonesien oder Kolumbien verdrängen Energiepflanzen für den Antrieb von Autos und Maschinen den Nahrungsanbau. Es droht ein Showdown zwischen Tank und Teller.
Der Themenabend zeigt die Mechanismen und die Folgen einer EU-Wirtschaftspolitik auf, die sich ausschließlich an den eigenen Bedürfnissen orientiert und so das Elend in der Welt mitverantwortet.

ankieken ---> Euer Hunger, unser Profit - Teil 1

Visionen für ein neues Wirtschaftssystem


https://cast.switch.ch/vod/clips/151k5ib5hb/flash.html

Videoaufnahme zum öffentlichen Podiumsgespräch «Anders denken – Visionen für ein neues Wirtschaftssystem» vom 19. Dezember in Zürich.

Experten aus Ökonomie, Physik, Ethik, Psychologie und Soziologie präsentieren visionäre Ideen, die Wege aus der gegenwärtigen Krise aufzeigen.

Ob Bankenkrise, Wirtschaftskrise oder Schuldenkrise, überall wird von Krisen gesprochen. Doch welche Wege führen aus der scheinbar aussichtslosen Situation? Am Podiumsgespräch “Anders denken – Visionen für ein neues Wirtschaftssystem” diskutieren hochkarätige Wissenschaftler Ideen, Perspektiven und Lösungsansätze, um konstruktive Wege aus der Krise zu finden. Im Anschluss haben Podiumsbesucher die Möglichkeit, Fragen zu stellen und eigene Vorschläge einzubringen. Das Podiumsgespräch wird von Studierenden der Universität Zürich in Kooperation mit der Schweizerischen Studienstiftung organisiert. Das Podium versteht sich als akademische Plattform für drängende gesellschaftliche Fragen, die aktuell von der Occupy-Bewegung aufgegriffen werden.

von hier

Gruß
Icke

P.S.: Schau mal hier, hilft beim DURCHHALTEN --->
http://www.indigokinder.de/das_indigo_kind_kapitel_1.htm

Bild von hier

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